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„OB vor Ort“, das monatliche Stadtteilgespräch des Oberbürgermeisters, findet auch im neuen Jahr seine Fortsetzung. Dazu lädt Oberbürgermeister Martin Horn am Donnerstag, 23. Januar , um 19 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger aus der Ortschaft Opfingen herzlich in die Tuniberghalle ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Damit wird die im November krankheitsbedingt ausgefallene Veranstaltung nachgeholt.
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„Den Opfern der Gewalt – Den Kämpfern im Widerstand 1933-1945“: Diese Aufschrift trägt das Mahnmal von Walter Schelenz, das am 8. Mai 1975 am Rotteckring aufgestellt wurde. Weil der Sockel der knapp vier Meter hohen Bronzeskulptur beschädigt war, hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) sie im November abgebaut und den Sockel in den vergangenen Monaten repariert. Diese Arbeiten sind jetzt abgeschlossen und das GuT stellt das Mahnmal morgen, 22. Januar, wieder am Rotteckring auf Höhe der Rathausgasse auf.
Immer wieder werden Freiburger Flüsse und Bäche verschmutzt. Das kann dazu führen, dass Fische sterben. Deshalb bittet die Verwaltung alle Freiburgerinnen und Freiburger, mit Schmutz- und Abwasser sorgfältig umzugehen und es richtig zu entsorgen.
Obstbäume erfüllen in der Stadt eine wichtige Funktion. Sie blühen und bilden Früchte – und liefern so Nahrung und Freude für Insekten und Menschen. Um die Bäume zu erhalten, müssen sie fachgerecht gepflegt werden. Das Garten- und Tiefbaumet (GuT) bietet im Rahmen von „Freiburg packt an“ zwei kostenlose Einführungskurse zum Obstbaumschnitt unter fachlicher Anleitung an. Die Kurse finden auf den Flächen mit öffentlichen Obstbaumpatenschaften in zwei Stadteilen statt:
Das Garten- und Tiefbauamt startet in der letzten Januarwoche mit Arbeiten am Stühlinger Kirchplatz: Die bis zu einem Meter hohen Kirschlorbeerhecken werden entnommen und durch Rasen und Blühsträucher ersetzt. Im Herbst werden Zwiebelblumen ergänzt. So soll der Park wieder schöner werden.
Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Aus diesem Anlass laden die Stadt und der SWR am Montag, 27. Januar, um 19.30 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung in den Kaisersaal des Historischen Kaufhauses ein.
Am Donnerstag, 23. Januar, schließt das Augustinermuseum aufgrund einer internen Veranstaltung um 12 Uhr. Das Dachgeschoss ist ganztags geschlossen.
Am Montag, 20. Januar, findet in der Rempartstraße zwischen 11 Uhr und 15 Uhr eine demonstrative Aktion statt.
Wer Grundbesitz hat, muss jährlich Grundsteuer bezahlen. Ab 2025 wird die Grundsteuer nach dem neuen baden-württembergischen Landessteuergrundgesetz erhoben. Das Bundesverfassungsgericht hatte 2018 die bisherige Grundsteuer für verfassungswidrig erklärt und löste damit die Grundsteuerreform aus.
Mit international und regional ausgerichteten Projekten verzeichneten die Städtischen Museen Freiburg 2024 wieder einen Anstieg der Besuchszahlen. Insgesamt kamen 325.726 Menschen in das Augustinermuseum, das Museum für Neue Kunst, das Museum Natur und Mensch, das Archäologische Museum Colombischlössle und das Museum für Stadtgeschichte. Das entspricht einem Plus von über 18.000 Personen (2023: 307.709). Die Zusammenarbeit mit dem Lindenau Museum Altenburg in Thüringen brachte mit „Bellissimo!“ und „Modern Times“ zwei besonders erfolgreiche Ausstellungen hervor – aus dem gewinnbringenden Erfahrungsaustausch entstanden auch Ideen für die Zukunft.
Ab sofort tritt die Stadtverwaltung mit einem neuen, einheitlichen Erscheinungsbild nach außen. Auffälligstes Merkmal ist das neue Logo, das schon erfolgreich für die Tourismuswerbung eingesetzt wird und künftig für die gesamte Stadt steht.
Ein stadtweites Netzwerk soll den Klimaschutz noch stärker voranbringen. Im Freiburger Klimapakt können sich Firmen, Institutionen, Vereine und Initiativen zusammenschließen, die sich freiwillig für noch mehr für Klimaschutz engagieren. Mitglieder des Klimapakts profitieren vom Austausch untereinander, Informationen zu Förder- und Beratungsmöglichkeiten, kostenfreien Fach- und Informationsveranstaltungen sowie mehr Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit. Für das Netzwerk haben sich bereits 37 namhafte Mitglieder aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und der Wirtschaft gefunden (siehe Liste der Erstunterzeichnenden unten). Alle weiteren Interessierten können ab jetzt mit der Stadt Freiburg in Kontakt treten, um Mitglied des neuen Klimapakts zu werden.
Die Entscheidung von Frauen, in Teilzeit zu arbeiten, ist nicht immer freiwillig. Oft ist das Arbeitspensum von äußeren und strukturellen Hindernissen geprägt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein. Auch Frauen, die ihre Arbeitszeit aktuell nicht erhöhen möchten, sehen sich Herausforderungen gegenüber, die ihren beruflichen Spielraum begrenzen. Die Erkenntnisse der Befragung unterstreichen die Bedeutung passender Rahmenbedingungen, um die wirtschaftliche Teilhabe von Frauen zu stärken.
Der Beteiligungsbericht 2024 liegt jetzt vor. Die städtischen Gesellschaften und Eigenbetriebe bieten den Freiburger Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Leistungen. Sie sorgen unter anderem dafür, dass es bezahlbare Wohnungen gibt, der Müll abgeholt oder die Wirtschaft und das städtische Theater gefördert werden. Weitere wichtige Leistungen sind der Betrieb des ÖPNV und der Bäder, die Versorgung mit Energie und die Entsorgung von Abwasser, die Wiedereingliederung von Menschen in den Arbeitsmarkt sowie der Neubau der Staudinger Gesamtschule.
Kamele, Ziegen, Erdmännchen, Javaneraffen – und dann plötzlich Fische? Der abgedunkelte Raum mit den beleuchteten Aquarien ist ein ganz besonderer Ort auf dem Mundenhof. Ein Ort des Staunens und Fragens. Wie schaut es hinter den Kulissen aus? Wer kümmert sich um die sieben Süß- und fünf Meerwasseraquarien? Welche Pflege brauchen die Fische und Krebstiere?
Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus in Freiburg eröffnet im März. Vorab startet das Serious Game „FreiBuddy“ zu jüdischem Leben in der Stadt. Die Spiele-App steht ab sofort zum Download bereit.
Der Infoabend zu Pflegekindern und Adoption am Mittwoch, 15. Januar, entfällt. Der Ersatztermin findet am Mittwoch, 5. Februar, von 18 bis 20 Uhr statt. Familien, Paare oder Einzelpersonen, die sich dafür interessieren, Kinder oder Jugendliche in ihrem Zuhause aufzunehmen, können sich bei der Veranstaltung im Amt für Kinder, Jugend und Familie, Europaplatz 1, informieren.
Das Garten- und Tiefbauamt bietet im Rahmen von „Freiburg packt an“ kostenlose Bausätze aus Holz für private Kastanienbäume an. Die Bäume werden häufig von der Kastanienminiermotte befallen und Kohl- und Blaumeise helfen dabei den Schädling einzudämmen. Wer Nisthilfen bauen möchte, kann die Bausätze unter fpa@stadt.freiburg.de bestellen. In der Bestätigung zur Bestellung werden dann die Abholtermine mitgeteilt. Die Anzahl der Bausätze ist begrenzt und es gibt zwei verschiedene Lochgrößen für Kohl- und Blaumeisen.
Das Garten- und Tiefbauamt wird die Stützwände zwischen der Ochsenbrücke und der Schnewlinbrücke untersuchen, um vorhandene Schäden festzustellen. Dafür wird am Mittwoch, 15. Januar, zwischen 9 und 12 Uhr eine Spur der B31 in Fahrtrichtung Kirchzarten gesperrt.
Mitreden, mitmischen, Gehör finden – direkter geht es nicht: im Behindertenbeirat der Stadt Freiburg verhandeln 16 behinderte Menschen die Themen Inklusion und Barrierefreiheit mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat. Alle fünf Jahre werden diese 16 Vertreterinnen und Vertreter der Menschen mit Behinderungen neu gewählt. Dieses Jahr ist es wieder soweit: Noch bis zum Donnerstag, 30. Januar, kann man sich zur Wahl aufstellen lassen.
Gebäudesanierungen haben viele Vorteile: Sie senken den Energieverbrauch und damit auch die Nebenkosten. So sparen Eigentümerinnen und Eigentümer nicht nur Geld, sondern helfen auch dabei, die CO₂-Emission deutlich zu reduzieren. Deshalb ist es für die Stadt wichtig zu wissen, in welchem energetischen Zustand die Freiburger Gebäude sind. Um das herauszufinden werden vom 13. Januar bis 10. Februar 10.000 zufällig ausgewählte Eigentümeradressen angeschrieben, um den Sanierungszustand abzufragen. Zuletzt wurde die Sanierungsquote 2014 erhoben.
Nicht nur zum Supermarkt um die Ecke, sondern auch vom Umland in die Stadt: Damit mehr Menschen in und um Freiburg auch auf längeren Strecken das Fahrrad nutzen, plant die Stadt gemeinsam mit dem Land den Radschnellweg (RS6) von Waldkirch und Emmendingen nach Freiburg. Aktuell hat die Verwaltung beim Land einen Antrag auf Förderung für den Bau des ersten Abschnitts eingereicht. Wenn alles klappt, geht es Ende des Jahres mit dem Bau los.
Für die zwei Freiburger Ortschaften Waltershofen und Hochdorf gibt es gute Neuigkeiten und Aussicht auf schnelles Internet: Das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG) hat sich bereit erklärt, von 2025 bis 2026 in beiden Ortschaften Glasfaser zu verlegen.
Der Eigenbetrieb Städtentwässerung (ESE) saniert in der Rathausgasse zwischen Rotteckring und Kaiser-Joseph-Straße den Abwasserkanal, der noch aus dem Jahr 1891 stammt. Die Arbeiten beginnen am Montag, den 20. Januar, und dauern voraussichtlich vier Wochen. Weil die Sanierung in geschlossener Bauweise möglich ist – also ohne die Straße aufzureißen – kommt es dort zu deutlich weniger Einschränkungen als bei einer konventionellen Erneuerung. Der ESE hatte die Schächte schon im Mai 2024 auf die Sanierung vorbereitet. Damit in Zukunft auch andere Kanalsanierungen in der Innenstadt so ablaufen können, erneuert der Eigenbetrieb vom 16. Januar bis Anfang April noch weitere Schächte, um sie technisch auf die Arbeiten vorzubereiten.
Der Januar zählt nicht zu den ganz populären Monaten in Freiburgs Freiluft-Festkalender. Ein Termin hält aber seit Jahren das Januar-Fähnchen im Mooswald hoch – und erfreut sich steter Beliebtheit. Am Samstag, 18. Januar, findet im Opfinger Wald wieder die traditionelle Holzversteigerung statt. Um 13 Uhr kommen 120 Ster Brennholz unter den Hammer; das Forstamt und die Ortsverwaltung Opfingen versteigern Scheit- und Rundholz unterschiedlicher Länge.
Für das Baugebiet Dietenbach stellt das Garten- und Tiefbauamt seit Mitte September die Straße zum Tiergehege in neuer Lage her. Für die Arbeiten wird ab Montag, 13. Januar, im Bereich des Mundenhofs eine neue Verkehrsführung eingerichtet.
Familien, Paare oder Einzelpersonen, die sich dafür interessieren, Kinder oder Jugendliche in ihrem Zuhause aufzunehmen, können sich am Mittwoch, 15. Januar, von 18 bis 20 Uhr informieren. Die Veranstaltung findet im Amt für Kinder, Jugend und Familie, Europaplatz 1, statt.
Der Riese im Kamelgehege auf dem Mundenhof ist nicht mehr: Leitkamel Oktai verstarb zwischen den Jahren nach schwerer Krankheit. Damit geht eine fast drei Jahrzehnte lange Geschichte zu Ende, an der Tausende von Freiburger Kindern mitmachen durften. Denn Oktai war mit seinen rund drei Metern Schulterhöhe nicht nur beim Krippenspiel auf dem Mundenhof der Dreh- und Angelpunkt, sondern auch jahrelang bei Ausritten durchs Hofgelände. Auch im KonTiKi spielte der sanfte Riese stets eine wichtige Rolle.
Die Stadt Freiburg hat ihre Nachhaltigkeitsziele überarbeitet und aktualisiert. Die Nachhaltigkeitsziele sind die übergeordneten Leitlinien für alle politischen Entscheidungen und die gesamtstädtische Weiterentwicklung. Im Kern geht es darum, eine ökologisch verträgliche, sozial gerechte, wirtschaftlich erfolgreiche und kulturell lebendige Entwicklung Freiburgs zu erreichen. Die Freiburger Nachhaltigkeitsziele bestehen aus 65 Zielen, die zwölf Handlungsfeldern zugeordnet sind. Es wird ganz bewusst ein ganzheitlicher Blick eingenommen, statt nur einzelne Themenfelder zu betrachten, um die Gesellschaft als Ganzes voranzubringen. Das reicht von der Schaffung grüner Erholungsflächen, sozialem Zusammenhalt, über Inklusion bis hin zu Kultur- und Sportangeboten, guten Bildungschancen, bezahlbarem Wohnraum, Verkehrswende, Klima- und Artenschutz, Klimaanpassung und der Förderung von innovativen Wirtschaftsformen.
Ab Montag, 13. Januar, wird die Radvorrangroute 2 (FR2) zwischen der Sundgauallee und der Lehener Straße für drei Wochen gesperrt. Radfahrende und alle, die zu Fuß unterwegs sind, werden über den Runzmattenweg umgeleitet. Das ist entsprechend ausgeschildert.