Ausstellungen 2021

Kunsthaus L6

Regionale 22

THE TRUTH IS ELSEWHERE

Hamza Badran, Jürgen Buchinger, Lynne Kouassi, Maeline Li, Marian Mayland mit Ole-Kristian Heyer & Patrick Lohse, Emeka Udemba, Sophie Yerly

Dokumentarisches Material öffnet das Feld für zentrale Fragen nach Konstitutionen
und Konstruktionen von Wirklichkeit(en) und Wahrheit(en) und deren historischen
Entwicklungen und Veränderungen. Das Kunsthaus L6 zeigt Positionen, die, ausgehend
von konkretem Material, dem Dokument bzw. dessen Inszenierung gesellschaftliche
Realitäten erkunden.
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Paul Ege Kunstpreis

Laura Sacher

7. Oktober - 7. November

Laura Sacher wird anlässlich dieser Einzelausstellung als bisher sechste Preisträgerin mit dem diesjährigen Paul Ege Kunstpreis ausgezeichnet, der von der Ege Kunst- und Kulturstiftung in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Freiburg verliehen wird. Die 1990 geborene Künstlerin studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Harald Klingelhöller und schloss ihr Studium als Meisterschülerin 2017 ab.
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SYNC

Jonas Beile/ Pegah Keshmirshekan/ Sugano Matsusaki/ Kim Walz/ Dramaturgie: Lucia Salomé Gränicher

24.07. – 26.09. / Sommerpause: 09.08. – 08.09.

Vom 24. Juli bis 26. September zeigt das Kunsthaus L6 in Freiburg die Gruppenausstellung SYNC der Künstlerinnen und Künstler Jonas Beile, Pegah Keshmirshekan, Sugano Matsusaki, Kim Walz unter Beteiligung der Dramaturgin Lucia Salomé Gränicher. Die vier Künstler_innen präsentieren drei Videoarbeiten, die sich einer hierarchischen und territorialen Aufteilung des Raumes verweigern. Drei fixierte Projektionsflächen in unterschiedlicher Größe und Ausrichtung definieren in ihrer Präsenz den Raum.
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LANDSCAPES OF INTERNET

Sophie Innmann

10.06. – 11.07.2021

Landscapes of Internet / Sophie Innmann
kuratiert von Jennifer Krieger
Vom 10. Juni bis 11. Juli  zeigt das Kunsthaus L6 in Freiburg die Einzelausstellung LANDSCAPES OF INTERNET der Künstlerin Sophie Innmann (*1986 in Münchberg). Die Künstlerin geht in dieser Ausstellung Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen des virtuellen wie auch des realen Raumes nach. Auf vielschichtigen Ebenen hinterfragt Innmann gesellschaftlich abgegrenzte Räume. Einer dieser Räume ist beispielsweise der Ausstellungsraum selbst. Ein Raum, der an ein System von Öffnung und Schließung angebunden ist und ihn gleichzeitig abgrenzt und durchdringlich macht.
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Den Himmel mit den Ohren riechen

Romina Abate und Nina Laaf

25. März - 2. Mai 2021

Der Titel der Ausstellung erzeugt einen poetischen Irritationsmoment, in dem Sinne und Sinnesorgane vertauscht bzw. neu kombiniert werden. Die Künstlerinnen behaupten damit nicht nur eine Subjektivität in der Wahrnehmung, sondern gerade auch eine notwendige Ambivalenz in der Rezeption von Kunst. Diese gezielte Produktion von Uneindeutigkeiten sind wichtige Gemeinsamkeiten der beiden Künstlerinnen.

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