Klimaschutzbilanz

Windkraftanlagen auf dem Roßkopf
Erneuerbare Energien sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Erreichung der Klimaschutzziele (Foto: Seeger/Stadt Freiburg)

Als wichtiges Instrument zur systematischen Erfassung und Überwachung des Klimaschutzes wird alle zwei Jahre eine Klimaschutzbilanz für die Stadt Freiburg erstellt. Die Bilanz beinhaltet Informationen zur Entwicklung des CO₂-Ausstoßes der verschiedenen Sektoren.

Ziel der Klimabilanz ist es aktuelle Entwicklungen des CO₂-Ausstoßes zu erkennen und passend zu den Ergebnissen Maßnahmen zu dessen Reduktion umzusetzen.

Freiburg hat zwar Fortschritte beim Klimaschutz gemacht, das Ziel „Klimaneutralität bis 2035“ ist aber noch weit entfernt. Das geht aus der aktuellen Klimaschutzbilanz der Stadt bis 2022 hervor. Zwar sind die CO2-Emissionen pro Einwohner seit 1992 deutlich gesunken, aber das reicht nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Insbesondere bei der Reduzierung des Energieverbrauchs und beim Ausbau erneuerbarer Energien gibt es noch viel zu tun.

Klimaschutzbilanzen aus den Vorjahren

Die Stadt Freiburg und die umliegenden Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald eint das gemeinsame Ziel, eine lebenswerte und künftig klimaneutrale Region zu gestalten. Die regionale Energiebilanz liefert eine Datengrundlage, die dabei helfen kann, dieses Ziel zu erreichen. Es handelt sich hierbei um eine Aktualisierung einer Veröffentlichung von 2012. Dargestellt werden eine aktualisierte Endenergiebilanz sowie Potenziale zur Einsparung von Energie und für den Einsatz erneuerbarer Energien in der Region Freiburg.

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