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Chlorung für Waltershofen und St. Nikolaus aufgehoben

Update: Chlorung auch für Waltershofen und St. Nikolaus aufgehoben
Die Trinkwasserwerte in den betroffenen Netzbereichen sind wieder im Normbereich. In Waltershofen und St. Nikolaus (Freiburg) wurde die Chlorung nun beendet.
Freiburg, 24.10.2024 – Die in Absprache mit dem Gesundheitsamt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald getroffenen Maßnahmen zeigen Wirkung: Die Trinkwasserwerte in den auffälligen Versorgungsbereichen haben sich wieder normalisiert. Die Chlorung des Trinkwassers in Waltershofen und St. Nikolaus (Freiburg) ist damit beendet.
In Waltershofen und St. Nikolaus wurde ein defektes Bauteil der Netzinfrastruktur als Ursache für die Verunreinigung des Trinkwassers festgestellt. Dieses Bauteil wurde inzwischen entfernt.
Für weitere Fragen steht der badenova Kundendienst zur Verfügung: 0800 2 21 26 21.

Update: ... In Waltershofen und St. Nikolaus (Freiburg) wird noch gechlort.
Freiburg, 17.10.2024 – ... Im Versorgungsbereich Waltershofen und St. Nikolaus wird die Chlorung aufrechterhalten. Dazu wird badenovaNETZE so bald wie möglich informieren. Aufgrund der Chlorzugabe kann das Trinkwasser einen leicht chlorigen Geschmack aufweisen. Für Heimdialysen ist das Trinkwasser nicht geeignet. Aquarienbesitzer sollten anderes Wasser für das Befüllen ihrer Behältnisse nutzen. Nicht alle Lebewesen in Aquarien können gechlortes Wasser vertragen. Das gechlorte Trinkwasser kann mit den genannten Einschränkungen für den täglichen Gebrauch bedenkenlos verwendet werden – ein zusätzliches Abkochen ist nicht notwendig. In Waltershofen und St. Nikolaus wurde ein defektes Bauteil der Netzinfrastruktur als Ursache festgestellt und mittlerweile durch bauliche Maßnahmen behoben. ... Sobald neue Informationen vorliegen, informiert badenovaNETZE die Bevölkerung über die Entwicklungen. Für weitere Fragen steht der badenova Kundendienst zur Verfügung: 0800 2 21 26 21.


Update: Trinkwasser in Waltershofen und St. Nikolaus muss nicht mehr abgekocht werden. Für die weiteren Ortsteile bleibt das Abkochgebot bestehen.
Das Trinkwasser in den Versorgungsbereichen Waltershofen und St. Nikolaus (Stadt Freiburg) muss nicht mehr abgekocht werden. In Freiburg-Griestal sowie in Oberrimsingen, Niederrimsingen und Grezhausen (Stadt Breisach am Rhein) bleibt das Abkochgebot bestehen. Die Chlorung bleibt weiterhin in allen genannten Versorgungsgebieten bestehen.
Freiburg, 14.10.2024 – In Absprache mit dem Gesundheitsamt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wird das ausgesprochene Abkochgebot teilweise zurückgenommen. Für die Trinkwasserversorgungsbereiche in Oberrimsingen, Niederrimsingen und Grezhausen (Stadt Breisach am Rhein) sowie für Freiburg-Griestal bleibt das Abkochgebot bestehen. 
Für Waltershofen und St. Nikolaus (Stadt Freiburg) wird das Abkochgebot aufgehoben. Hintergrund ist, dass es sich trotz räumlicher Nähe um zwei voneinander unabhängige Versorgungsbereiche mit unterschiedlichen Ursachen für die festgestellte Trinkwasserverunreinigung handelt. Das zeitliche Zusammenfallen der Ereignisse war Zufall und hat die Ursachenforschung verkompliziert, teilt badenovaNETZE mit.  
Die Chlorung von allen genannten Versorgungsgebieten bleibt als Vorsichtsmaßnahme bis auf Weiteres bestehen. Ebenso werden weiterhin Spülmaßnahmen in den Trinkwassernetzen durchgeführt. Aufgrund der Chlorzugabe kann das Trinkwasser einen leicht chlorigen Geschmack aufweisen. Für Heimdialysen ist das Trinkwasser nicht geeignet. Aquarienbesitzer sollten anderes Wasser für das Befüllen ihrer Behältnisse nutzen. Nicht alle Lebewesen in Aquarien können gechlortes Wasser vertragen. Das gechlorte Trinkwasser kann mit den genannten Einschränkungen für den täglichen Gebrauch bedenkenlos verwendet werden. 
Im Versorgungsbereich Waltershofen und St. Nikolaus wurde ein defektes Bauteil der Netzinfrastruktur als Ursache festgestellt. Es wurden unmittelbare Maßnahmen eingeleitet, um die Störung zu beheben. Zu den Gründen für die festgestellte Trinkwasserverunreinigung kann badenovaNETZE für den Bereich Nieder- und Oberrimsingen, Grezhausen und Gristal noch keine konkreten Angaben machen. Die Ursachenforschung läuft bei badenovaNETZE weiterhin unter Hochdruck. Sobald neue Informationen vorliegen, informiert badenovaNETZE die Bevölkerung über die Entwicklungen. 
Für weitere Fragen steht der Kundendienst zur Verfügung: 0800 2 21 26 21

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