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Wer in die Stadt will, kann an einem der neun Park-and-Ride-Standorte (P+R) im Stadtgebiet parken und dann entspannt mit Bus oder Bahn ins Zentrum fahren. Ab sofort ersparen sich Autofahrer_innen sogar das Suchen nach freien Parkplätzen am Moosweiher und an der Gundelfinger Straße, denn dort wurden jetzt Sensoren installiert. Wer sein Auto also auf den beiden Plätzen abstellen möchte, kann ganz einfach online nachsehen, ob es noch freie Plätze gibt.
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Für die E-Mobilität ist die Verfügbarkeit von Ladesäulen eine entscheidende Voraussetzung. Damit das klappt, hat die Stadt Anfang des Jahres die Stabstelle Mobilität verstärkt. Seither kümmert sich Laurenz Miehe dort um die Strategie zum Ausbau der Ladeinfrastruktur.
In der Oberau wird zum 15. April das bestehende Bewohnerparkgebiet, das vom Schwabentorring bis zur Fabrikstraße reicht, deutlich erweitert: Künftig gilt es quasi für den kompletten Stadtteil zwischen Schwarzwald- und Kartäuserstraße vom Greiffeneggring bis zur Musikhochschule.
Die Wärmewende kommt – und braucht einen langen Atem. Um die benötigten Fernwärmeleitungen zu verlegen, sind aktuell und auch in den kommenden Jahren sehr viele Großbaustellen im Stadtgebiet erforderlich – so wie jetzt in der Lörracher Straße.
An kaum einer anderen Stelle hat das frühere Ziel einer autogerechten Stadt so sichtbare Spuren hinterlassen wie im Schlossbergring. Mit hohem Aufwand und durch Abriss zahlreicher Häuser entstand dort Ende der 1960er Jahre eine vierspurige Autoschneise – mit sehr wenig Platz für alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Das soll sich zwischen Schwabentorbrücke und Europaplatz jetzt deutlich ändern .
An der Baustelle Bergäckerstraße in Littenweiler werden ab Montag, 4. März, in mehreren Nächten vorgefertigte Holz-Raummodule auf Schwerlasttransporten angeliefert. Für die Anlieferung und temporäre Aufstellung der Module muss die Durchfahrt Waldseestraße/Littenweilerstraße von Montag, 4. März, bis Samstag, 23. März, von der Einfahrt Bergäckerstraße bis zur Höhe Kunzenweg voll gesperrt werden.
Am Montag, 18. März, beginnt die Sanierung der Fahrbahn im Kreuzungsbereich der Mooswaldallee und Hans-Bunte-Straße sowie im Anschlussbereich der Hans-Bunte-Straße nach Gundelfingen Süd.
Die Sandstraße wird von Montag, 4. März, bis voraussichtlich Freitag, 12. April, zwischen der Hauptstraße und der Schlüsselstraße in einzelnen Bauabschnitten saniert. Deshalb ist sie abschnittsweise voll gesperrt. Während jedes Bauabschnitts gibt es eine entsprechende Umleitung.
Die Bauarbeiten in der Burgunder Straße und Karlstraße werden noch diese Woche abgeschlossen, die Sperrung wird ab Freitag, 1. März, aufgehoben.
Die Umweltzone in Freiburg soll aufgehoben werden. Mit diesem Ziel schreibt das Regierungspräsidium Freiburg den Luftreinhalteplan für die Stadt fort.
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird am Donnerstag, 29. Februar und am Freitag, 1. März, erneut von der Gewerkschaft Verdi bestreikt. Von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss fahren deshalb im VAG-Liniennetz an beiden Tagen keine Straßenbahnen und mit wenigen Ausnahmen keine Busse.
Am Dienstag, 20. Februar, und Mittwoch, 21. Februar, müssen Mängel an der Mooswaldbrücke (Granadaallee/Paduaallee) beseitigt werden.
Die Freiburger Ortschaften sollen besser an die Innenstadt angeschlossen werden – das hat der Gemeinderat mit der Verabschiedung des RadNETZ plus im April 2023 beschlossen. Im Blick hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) momentan den Radweg nach Opfingen. Zwar sollen auch weiter Radvorrangrouten im inneren Stadtgebiet ausgebaut werden, aber die längeren Strecken in die Außengebiete werden als Alternative zum Auto immer wichtiger.
Da Technik und Bausubstanz der Bahnhofsgarage in die Jahre gekommen sind, muss die Stadt das Parkhaus unter dem Zentralen Omnibusbahnhof sanieren. Die Arbeiten beginnen am 1. März und dauern bis Ende 2025. Die Zufahrtsrampe wird bereits am Donnerstag, 29. Februar, die südlich gelegene Ausfahrtrampe dann am Freitag, 1. März, gesperrt.
Aufgrund eines Felsabganges musste die Kartäuserstraße im Streckenbereich zwischen den Wohnhäusern 138 bis 150 voll gesperrt werden. Dank des milden Winters sind die nötig gewesenen Felssicherungsarbeiten zwei Wochen früher abgeschlossen als geplant. Am heutigen Donnerstag, 15. Februar, wird die Straße wieder für den Verkehrs freigegeben.
Ab Montag, 19. Februar, müssen Radfahrerinnen und Fußgänger im Bereich des Schlossbergrings mit Behinderungen rechnen. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) prüft bis voraussichtlich Donnerstag, 28. März, die Anker der Stützwand und setzt Betonflächen instand.
Sicherer wird die Lehener Straße für alle jene, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) saniert die Straße zwischen Fehrenbachallee und Eschholzstraße ab Mittwoch, 14. Februar.
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) erneuert die Aufzüge, die von der Stadtbahn zu den Gleisen des Hauptbahnhofs führen. Drei der fünf Aufzüge wurden bereits erneuert, der vierte und somit vorletzte Lift wird seit Montag, 5. Februar, abgebaut. Dabei handelt es sich um den Aufzug 3, der zu den Gleisen 4 und 5 führt.
Das Garten- und Tiefbauamt wartet die Tunnel der B 31 Ost von Dienstag, 6. Februar, bis Donnerstag, 8. Februar. Das Amt kontrolliert den Schützenalleetunnel, die Galerie und den Kappler Tunnel. Außerdem stehen Reparatur- und Reinigungsarbeiten an.
Für heute, Mittwoch, warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor einer ausgewachsenen Unwetterlage mit der Gefahr erheblicher Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr und erhöhter Gefahr von Schnee- und Eisbruch.
Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) erneuert den Mischwasserkanal in der Marchstraße. Um den Kanal an den Bestand anzuschließen, ist es nötig, die Breisacher Straße halbseitig zu sperren.
Vom 15. Januar an werden Verkehrswege in Haslach und Mooswald sicherer gemacht sowie ein neuer Abwasserkanal im Industriegebiet Nord verlegt. Dadurch kann es an den entsprechenden Orten vorübergehend zu Verkehrseinschränkungen kommen.
Zehn Millionen Euro hat die Stadt Freiburg im vergangenen Jahr in den Fuß- und Radverkehr investiert. Das Geld floss zum einen in die Radvorrangrouten, die im RadNETZ plus verankert sind. Zum anderen hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) im gesamten Stadtgebiet Neues gebaut, Altes verbessert und Schadhaftes saniert.
Seit seiner Einführung am 17. Mai 2019 ist das Frelo-Angebot weiter gewachsen und seine Nutzung kontinuierlich gestiegen. Vor viereinhalb Jahren startete die Betreiberfirma nextbike by Tier mit 56 Stationen und 400 Rädern. Mittlerweile ist das System auf 100 Frelo-Stationen mit 760 Frelos angewachsen.
Für Heiligabend und Silvester gelten andere Zeiten: die Freiburger Verkehrs AG (VAG) hat die Fahrpläne der Bus- und Straßenbahnlinien für den 24. und 31. Dezember angepasst.
Aufgrund eines Felsabganges musste die Kartäuserstraße im Streckenbereich zwischen den Wohnhäusern 138 bis 150 voll gesperrt werden. Aktuell laufen die Arbeiten für die Bergsicherung.
Mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember geht für die Menschen in den Tunibergorten ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Die neue Linie 32 verbindet Munzingen, Tiengen, Opfingen und Waltershofen und schafft über Umkirch an der Paduaallee Anschluss an die Straßenbahn-Linie 1.
Heller, sicherer und barrierefrei: Wie bereits bekannt gegeben, hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) Anfang des Jahres damit begonnen, die 30 ältesten der insgesamt 240 städtischen Ampeln auf neueste Technik umzustellen.
Von Montag, 4. bis Freitag, 15. Dezember , erneuert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Steg auf dem Fuß- und Radweg zwischen Anne-Frank-Schule und Unterführung Berliner Allee bei den Kleingärten. Die kleine Brücke muss aus Sicherheitsgründen saniert werden.
Anfang des Jahres hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) damit begonnen, die 30 ältesten der insgesamt 240 städtischen Ampeln zu erneuern. Diese sind teilweise über 20 Jahre alt und entsprechen deshalb nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik.