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Freiburg baut seine Unterstützung für die ukrainische Partnerstadt Lviv weiter aus. Dank der großzügigen Spenden kann dort ein dringend benötigtes Trauma- und Rehabilitationszentrum für Kriegsverwundete entstehen. Insgesamt sollen rund eine Million Euro aus Freiburg in dieses Großprojekt fließen.
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Am Montag, 10. Februar, wird eine Demonstration von der Freiburger Innenstadt zum Bürgerhaus Zähringen führen. Dort findet eine Veranstaltung der Partei „Alternative für Deutschland“ statt.
Am 14. Februar um 16 Uhr setzt Freiburg ein lautes Zeichen für Gleichberechtigung. Interessierte Bürger*innen sind eingeladen, beim Tanzflashmob „One Billion Rising“ auf dem Platz der Alten Synagoge mitzumachen. Die Aktion ist Teil einer globalen Bewegung gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Die Bushaltestelle „Hochmeisterstraße“ in der Stadtstraße im Stadtteil Neuburg wird barrierefrei. Die Bauarbeiten dafür beginnen am Montag, 17. Februar und dauern voraussichtlich vier Wochen. Während der ersten drei Wochen bleibt die Durchfahrt möglich. Erst an den letzten vier Tagen muss die Straße auf Höhe der Bushaltestelle voll gesperrt werden, um die Fahrbahndecke einzubauen. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
Die Gewinner*innen der Klima- und Naturschutzpreise 2025 stehen fest. Mit diesen Auszeichnungen ehrt und fördert die Stadt Projekte und Ideen, die sich im Klima- und Naturschutz durch außergewöhnliches Engagement und innovative Ansätze auszeichnen.
Mitte Januar hat die Stadtverwaltung die Bewohnerparkgebiete Holzmarkt und Breisacher Tor zum neuen Bewohnerparkgebiet „Holzmarkt“ zusammengelegt. Es liegt in der südlichen Altstadt, umschlossen von der Werthmannstraße, der Rempartstraße, der Grünwälderstraße, dem Greiffeneggring sowie der Dreisam. Jetzt können Anwohnende mit einem Bewohnerparkausweis des Bewohnerparkgebietes Holzmarkt auch auf den Bewohnerparkplätzen im ehemaligen Gebiet Breisacher Tor parken. Umgekehrt gelten die Ausweise des ehemaligen Gebiets Breisacher Tor auf allen Bewohnerparkplätzen im ganzen Bewohnerparkgebiet Holzmarkt. Dadurch gibt es zwar nicht mehr Parkplätze, aber die Parkplatzsuche für die Anwohner*innen wird erleichtert.
In wenigen Tagen, am 23. Februar, findet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Oberbürgermeister Martin Horn lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Online-Sprechstunde ein, um Fragen rund um die Wahl zu klären. Die Veranstaltung findet am 11. Februar um 18 Uhr auf den Instagram-Kanälen der Stadt Freiburg und des Freiburger Oberbürgermeisters statt.
Die Stimmzettel für die Bundestagswahl werden derzeit gedruckt - dieses Mal sehr spät, da die Einreichungsfrist für Parteien bei der vorgezogenen Bundestagswahl vier Wochen später endete als bei einer regulären Wahl. Kurz nachdem die ersten Stimmzettel die Druckmaschine verlassen haben, beginnt der Briefwahlversand. Rund 50.000 Personen haben ihre Unterlagen bisher angefordert. Bis zum Wochenende werden rund 4.000 Sendungen, die ins Ausland gehen, auf den Weg gebracht. Gleich am Montag folgen weitere 46.000 innerdeutsche Sendungen.
Ab Ende Februar arbeiten der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) und das Garten- und Tiefbauamt (GuT) in der Kappler Straße und in angrenzenden Seitenstraßen. Die Sanierung der Straße ist dringend notwendig: Sowohl die Fahrbahn als auch die Rad- und Gehwege sind in einem sehr schlechten Zustand. Damit hier in Zukunft nichts mehr holpert und klappert und Fußgänger*innen und Radfahrende angenehmer vorankommen, steht eine grundlegende Erneuerung des kompletten Straßenraums an. In dem Zug werden außerdem die Rad- und Gehwege etwas breiter, die Gehwege gepflastert und zwei Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut. Die Arbeiten sind in fünf Bauabschnitte gegliedert und dauern voraussichtlich bis Frühjahr 2027. Im jeweiligen Abschnitt muss die Straße dafür voll gesperrt werden.
Wichtige Arbeiten für die klimaneutrale Zukunft: In der Freiburger Innenstadt stehen in den kommenden Jahren Bauarbeiten für die Wärmewende an. Badenova verlegt dafür Fernwärmeleitungen und setzt damit den „Masterplan Wärme” um. Zudem wird der Eigenbetrieb Stadtentwässerung in einigen Straßen Schächte erneuern, geschädigte Rohre austauschen und so eine Sanierung der Kanäle vorbereiten. Beides zusammen führt zu Baustellen in der Innenstadt und damit zu Einschränkungen für den Lieferverkehr in den betroffenen Abschnitten.
Am Samstag, 15. Februar, ab 14 Uhr lädt der Mundenhof zur jährlichen Mitmach-Aktion Weidenschneiden ein. Dabei hofft der Mundenhof, viele freiwillige Helferinnen und Helfer begrüßen zu können. Treffpunkt ist beim Kiosk am Haupteingang. Wer mitmachen will, sollte sich bei Angelika Fischhaber (Tel. 0761/8978 6962) anmelden, Rosen- oder Astscheren und ein Vesper mitbringen. Gegen eine Spende können die Weidenruten mit nach Hause genommen werden.
Am Dienstag, 11. Februar, von 14 bis 15.30 Uhr findet im Rathaus Stühlinger, Raum Schauinsland, eine Infoveranstaltung zur elektronischen Patientenakte (ePA) statt. Der Vortrag richtet sich speziell an ältere Menschen, die gesetzlich krankenversichert sind. Referentin ist Ria Hinken, ehemalige Geschäftsführerin eines IT-Unternehmens, Journalistin und Bloggerin, die zahlreiche Vorträge rund um das Thema Digitalisierung hält und die Plattform www.alterskompetenz.info ins Leben gerufen hat.
Die Stadtverwaltung will mit einem neuen Ansatz erneut prüfen lassen, ob die Echte-Helden-Arena grundlegend saniert werden kann. Denn ein Neubau am Standort Messe ist nach aktuellem Kenntnisstand aus wirtschaftlichen Gründen nicht realisierbar. Eine umfassende Sanierung nach dem Vorbild anderer Hallen mit teilweisem Abriss und Neubau am jetzigen Standort könnte den Eislaufsport mit all seinen Facetten in Freiburg zu deutlich geringeren Kosten als ein Neubau sichern. Das geht aus neuen Einschätzungen von Experten hervor. Deshalb schlägt die Stadtverwaltung dem Gemeinderat vor, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. Sie soll wichtige Details zu Kosten, Effizienz und Funktionalität einer Generalsanierung klären.
Der Bedarf an pädagogischen Fachkräften ist groß, und die Berufsaussichten sind ausgezeichnet. Wie Frauen den Weg in diesen Beruf erfolgreich gestalten können, zeigt eine Infoveranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf. Sie findet am Mittwoch, 19. Februar, von 9 bis 12.30 Uhr im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist ab sofort online möglich unter www.frauundberuf-bw.de/freiburg-so .
Seit Oktober 2024 saniert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) die Breisacher Straße zwischen der Eschholzstraße und der Bahnunterführung, um Platz für einen neuen Radstreifen zu schaffen und somit die letzte Radverkehrslücke in dieser Straße zu schließen. Zusätzlich werden die Gehwege sowie die Bushaltestelle „Kreuzstraße“ barrierefrei ausgebaut. Damit Fußgänger*innen die Breisacher Straße künftig besser überqueren können, installiert das GuT an der Kreuzung Kreuzstraße / Hugstetter Straße eine neue Ampel. Der zweite Bauabschnitt startet am Montag, dem 10. Februar.
Am 25. Mai wird der Migrantinnenbeirat der Stadt Freiburg neu gewählt. Der 19-köpfige Beirat ist ein kommunales Gremium, das die Belange von Migrant*innen in Freiburg vertritt und den gemeinderätlichen Ausschuss für Migration und Integration ergänzt. Wahlberechtigt sind rund 38.000 Freiburger*innen ohne deutschen Pass, so viele wie nie zuvor. Zusätzlich können auch Spätaussiedler*innen und eingebürgerte Personen an der Wahl teilnehmen.
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) nimmt am Montag, 10. Februar, gemeinsam mit dem Umweltschutzamt am Neunaugenbach eine Gewässerschau vor. Die Begehung startet im Dietenbachpark beim Abenteuerspielplatz Bugginger Straße (Stadtteil Weingarten). Dann geht es in Fließrichtung circa 1,5 Kilometer in westlicher Richtung durch den Stadtteil Rieselfeld bis zum Ende der Bebauung Höhe Bollerstaudenweg.
Der Bücherbus der Stadtbibliothek ist bis voraussichtlich Montag, 3. März, in der Werkstatt und kann seine Haltestellen im Stadtgebiet nicht anfahren. Alle Medien werden automatisch bis in den März verlängert. Die Rückgabe von im Bus entliehenen Medien ist auch an der Hauptstelle, Münsterplatz 17, möglich.
Im Bereich zwischen B 31a und Dreisam, im Kreuzungsbereich Tel Aviv-Yafo-Allee sowie im Dietenbachpark müssen Bäume und Sträucher gefällt werden. Die Arbeiten finden ab heute, 3. Februar, statt. Hintergrund ist, dass ab Februar 2026 Hochspannungsleitungen für den neuen Stadtteil Dietenbach umverlegt werden.
Für manche spaßiges Hobby, für viele unvorstellbar: Das Winterschwimmen, oder auch Eisbaden genannt, wird immer beliebter – angeblich hat sogar Johann Wolfgang von Goethe das Eis der Ilm aufgebrochen, um bei frostigen Temperaturen zu schwimmen. Das Baden bei Wassertemperaturen nahe dem Gefrierpunkt soll die Durchblutung fördern, das Immunsystem stärken und den Stoffwechsel anregen. Doch Achtung: Das Eisbaden kann der Natur schaden und ist daher nicht überall erlaubt.
Der Bebauungsplan für die Stadtbahn Dietenbach geht aufgrund eines modifizierten Lärmgutachtens ab dem 3. Februar für zwei Wochen erneut in eine beschränkte Offenlage.
Fünf Bühnen, 20 Stunden Live-Musik: Die Veranstaltungsreihe „Musik im Stadtteil“ macht erstmals Halt in Littenweiler. Am Sonntag, 25. Mai, von 14 bis 18 Uhr bringen Amateurmusikgruppen aus ganz Freiburg auf fünf Open-Air-Bühnen unverstärkt musikalische Vielfalt in den Stadtteil im Freiburger Osten. Ab morgen, 1. Februar, bis zum 15. März können sich interessierte Musiker*innen aus Freiburg online über folgenden Link anmelden: www.freiburg.de/musik-im-stadtteil .
Am Samstag, 1. Februar, und am Montag, 3. Februar wird die Fußgängerbrücke über die Elsässer Straße stundenweise gesperrt. Das ist notwendig, da das Garten- und Tiefbauamt dort Gehölze zurückschneidet.
Mit der App DB Rad+ können Freiburger*innen mit dem Fahrrad zurückgelegte Strecken in Guthaben bei lokalen Partnerunternehmen umwandeln. Über eine Million Kilometer sind die Nutzer*innen insgesamt seit dem Startschuss der App in Freiburg im Juli 2023 geradelt. Jetzt verlängern die Stadt Freiburg und die Deutsche Bahn (DB) ihre Zusammenarbeit.
Eheschließungen und Geburten, Todesfälle und Kirchenaustritte – die Jahresstatistik 2024 des Standesamts liegt vor. Hinter den Zahlen lassen sich Glücksmomente und Schicksalsschläge erahnen, sie geben Einblick in die Lebensentwürfe von Freiburgerinnen und Freiburgern. Die Zahl der Geburten hat sich 2024 auf hohem Niveau stabilisiert. Bei den Trauungen ist sogar ein leichtes Plus zu verzeichnen. Gleichzeitig gab es etwas mehr Sterbefälle zu beklagen als im Vorjahr. Erstmals nahm das Standesamt im vergangenen Jahr Erklärungen nach dem neuen Selbstbestimmungsgesetz entgegen. „Von November bis Jahresende haben bereits 84 Personen ihren Geschlechtseintrag ändern lassen und sich dabei meist auch für einen neuen Vornamen entschieden. Viele von ihnen haben lange auf diesen Tag gewartet“, so Standesamtsleiterin Dominique Kratzer. Bei der Vorstellung der Statistik berichtete sie von diesen und vielen weiteren glücklichen Momenten und Menschen.
Die Abteilung Wohngeld und Wohnungssuche des Amtes für Soziales ist von Montag, 3., bis Freitag, 14. Februar, nochmals nur per E-Mail oder Post erreichbar, nicht telefonisch und nicht persönlich. In dieser Zeit gibt es keine Vor-Ort-Termine. Damit erhofft sich die Verwaltung einen weiteren deutlichen Abbau der Antragsrückstände im Bereich Wohngeld und Wohnberechtigungsscheine, insbesondere die Erledigung schon älterer Anträge.
Woher kommen wir? Wer waren unsere Vorfahren? Und ab wann lernten sie, mit Werkzeugen umzugehen? Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am Donnerstag, 6. Februar, um 15.30 Uhr zu einer Lesung für Familien mit Kindern ab 10 Jahren ein. Der Wissenschaftsjournalist und Autor Michael Stang liest aus seinem Comic-Sachbuch „Mensch!“. Dabei nimmt er Klein und Groß mit auf eine Zeitreise durch die Evolution und erzählt die wohl spannendste Geschichte überhaupt: die Geschichte unserer Herkunft.
„Im Zinklern“ im Freiburger Westen wird Wohnraum für rund 1400 Menschen entstehen. Mit den Erschließungsarbeiten im Baugebiet ging es im letzten Frühjahr los. Nun ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum neuen Wohngebiet erreicht: badenovaWÄRMEPLUS und mehrere Grundstückseigentümer*innen haben eine Absichtserklärung zur Fernwärmeversorgung unterzeichnet.
Bei einem Vortrag des Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am Donnerstag, 6. Februar, um 18.15 Uhr im Kollegiengebäude I, Hörsaal 1015, spricht Julia Wolrab, wissenschaftliche Leiterin des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus (DZNS), über dessen Entstehungsgeschichte. Der Vortrag gibt Einblicke in das Konzept sowie Überlegungen hinsichtlich Vermittlungsarbeit und Ausstellungsgestaltung. Auch die gesellschaftliche Rolle von Lernorten zur NS-Geschichte für die lokale und regionale Geschichtsvermittlung wird reflektiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.