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Seit Januar gibt es in Freiburg wieder ein qualifiziertes Angebot für Betroffene und Angehörige, die sich zum Thema „Autismus-Spektrum-Störung“ beraten lassen wollen: die Autista gGmbH . Für Bürger*innen der Stadt Freiburg ist die Beratung kostenlos.
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Sie zeugt von Glücksmomenten und Schicksalsschlägen – die Statistik des Standesamts aus dem Jahr 2024, die jetzt vorliegt. Kurz zusammengefasst ergibt sich: Die Zahl der Geburten hat sich auf hohem Niveau stabilisiert, bei den Trauungen und Sterbefällen ergab sich ein leichtes Plus, und die Möglichkeit, den Geschlechtseintrag per Erklärung zu ändern, wird gerne angenommen.
Am Donnerstag, 13. Februar, werden durch die Gewerkschaft Verdi die Regio Bäder GmbH , die Freiburger Verkehrs AG (VAG) sowie die städtischen Kitas bestreikt.
Ein Tag, ein Stadtteil, fünf Bühnen, zwanzig Stunden Livemusik: Für „Musik in Littenweiler“ am 25. Mai sucht Sonja Kiefer-Blickensdorfer vom Kulturamt noch Musiker*innen. Das Amt organisiert die Veranstaltung in Kooperation mit dem Musikverein Littenweiler, dem Migrantinnenbeirat und lokalen Vereinen.
Um NS-„Euthanasie“ und ihre Folgen für die Familien der Ermordeten ging es bei der Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar im Historischen Kaufhaus. Eingeladen hatten das städtische Kulturamt und das SWR-Studio Freiburg.
Kurze und klangvolle Namen machten im vergangenen Jahr das Rennen um den beliebtesten Vornamen in Freiburg. Das zeigt die Vornamensstatistik 2024 des Standesamts. Am häufigsten wählten Freiburger Eltern die Namen Sophia/Sofia und Noah – diese gehörten auch schon im Vorjahr zu den Favoriten.
Die öffentlichen Toilettenanlagen in der Turmstraße und im Seepark nahe Ökostation (Falkenbergstraße) müssen saniert werden. Deshalb sind beide Anlagen von Montag, 27. Januar, an bis voraussichtlich Ende Mai 2025 geschlossen.
Das Garten- und Tiefbauamt startet in der letzten Januarwoche mit Arbeiten am Stühlinger Kirchplatz: Die bis zu einem Meter hohen Kirschlorbeerhecken werden entnommen und durch Rasen und Blühsträucher ersetzt. Im Herbst werden Zwiebelblumen ergänzt. So soll der Park wieder schöner werden.
Einmal jährlich übermitteln die deutschen Städte und Gemeinden der Bundeswehr Daten jeder Person mit deutscher Staatsangehörigkeit, die demnächst volljährig wird. Das ist vom Soldatengesetz so geregelt und geschieht jeweils im März.
Zwei Backpacker aus Tel Aviv, die als Touristen nach Freiburg kommen. Eine jüdische Familie aus München, die nach Freiburg umziehen wird, oder eine junge Frau, die hier nach Spuren ihrer verfolgten jüdischen Urgroßmutter sucht. Diese Charaktere stehen im Mittelpunkt des interaktiven Spiels „FreiBuddy“.
Noch bis 30. Januar läuft die Frist, um für die Wahl zum Behindertenbeirat zu kandidieren – gewählt wird dann am 30. März. Die 21 Mitglieder, darunter Vorsitzende Daniela Schmid, beraten die Stadtverwaltung und den Gemeinderat. Dabei spielen die 16 Mitglieder mit Behinderung die Hauptrolle.
Die Toilette für alle in der neuen Kinder- und Jugendklinik, 1,1 Millionen Euro für Barrierefreiheit im städtischen Haushalt, die barrierefreie Gestaltung des Betzenhauser Torplatzes, ein Maßnahmenkatalog für barrierefreie Wohnungen mit der Freiburger Stadtbau: Der Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen bewegt viel. Am 30. März 2025 wird er neu gewählt; die Vorbereitungen für die Wahl laufen jetzt an.
Ab Montag, 13. Januar, bis einschließlich Freitag, 24. Januar, sammelt die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) ausgemusterte Weihnachtsbäume ein. Die Abholtermine für alle Freiburger Straßen sind im straßenindividuellen Abfallkalender oder in der Abfall-App zu finden.
Seit 17 Jahren lädt die Stadt einmal im Jahr alle Freiburger*innen ein, die im Laufe des Jahres eingebürgert worden sind. Dieses Jahr waren es - von Januar bis November - 381 Bürger*innen aus 62 verschiedenen Herkunftsländern. Die meisten Menschen, 71 an der Zahl, kamen aus Syrien. Auf Platz zwei liegt die Türkei mit 29 Einbürgerungen, es folgen Russland (23), Rumänien (18) und Pakistan (15). Selten vertreten - aber dieses Jahr dabei - sind Länder wie Bangladesch, Laos, El Salvador und Somalia.
Rund 20 Jahre halten Rutschen, Schaukeln und Karusselle auf öffentlichen Spielplätzen normalerweise durch. Nachdem die Geräte auf den Spielplätzen Am Anger (Mooswald) und Thuner Weg (Zähringen) fast 35 Jahre lang eifrig genutzt und repariert wurden, war es dort dringend Zeit für eine neue Lösung. Auf den Spielplätzen wurden jetzt übergangsweise zwei neue „Wanderboxen“ aufgestellt. So kann bei den beiden viel genutzten Spielplätzen längerer Leerstand vermieden werden.
Seit September hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Spielplatz Breisacher Hof in einen naturnahen Spiel- und Erholungsort umgebaut. Kinder und ihre Eltern konnten im Vorfeld ihre eigenen Ideen einbringen. Jetzt hat er eröffnet und es zeichnet sich ab, was er vor allem in den Sommermonaten bringen wird: Erst toben auf dem Klettergerüst, dann mit der Wasserpumpe abkühlen und am Ende auf der Hängematte oder im satten Grün entspannen:
Der Freiburger Wunschbaum sorgt dafür, dass sich an Weihnachten auch die Wünsche von Kindern aus finanziell schwierigen Verhältnissen erfüllen. In diesem Jahr finden Interessierte ab Dienstag, 3. Dezember, zusätzlich zum Wunschbaum im Bürgerzentrum im Rathaus im Stühlinger noch einen zweiten in der Stadtbibliothek.
In den Abendstunden des 27. November 1944 ging das alte Freiburg im Feuersturm eines zwanzigminütigen Großangriffs der britischen Royal Air Force zugrunde. Die Altstadt lag zu 80 Prozent in Trümmern, angrenzende Stadtteile waren schwer getroffen. Fast 3.000 Menschen starben bei dem Angriff. Zum 80. Jahrestag der Bombardierung finden mehrere Veranstaltungen statt: auf ein Nachtgebet im Münster am Abend des Jahrestags folgt am Tag danach ein Gesprächsabend mit Augenzeugen im SWR-Studio Freiburg. Noch bis zum 21. Dezember ist im c-punkt Münsterforum eine Ausstellung zu sehen.
Anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25. November, und zur weiteren Umsetzung der Istanbul Konvention in Freiburg, wird die städtische Website www.freiburg.de/gegengewalt gestartet.
Immer mehr Menschen werden in Deutschland wohnungslos – auch in Freiburg. Die Übernachtungszahlen in der Notübernachtung steigen und mehr Menschen nächtigen im öffentlichen Raum. Mit dem nahenden Winterbeginn werden die Angebote der Wohnungslosenhilfe noch wichtiger. Die sinkenden Temperaturen und die oft raue Witterung stellen für Menschen, die kein sicheres Zuhause haben, ein großes Risiko dar. Um dem entgegenzuwirken, gibt es seit Anfang November mehrere zusätzliche Angebote.
In privatem Wohnraum eigenständig zu leben, ist ein zentraler Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration. Wenn Familien in Notsituationen ein eigenes Zuhause haben, entsteht für sie wieder eine Perspektive. Um von Wohnungslosigkeit bedrohte und geflüchtete Personen bei der Suche nach Wohnraum zu unterstützen, hat der Gemeinderat bereits 2018 das Kooperationsmodell "Vermieten mit der Stadt Freiburg" beschlossen.
Die Kommunale Kriminalprävention und der Verein „Sicheres Freiburg“ beraten bei der Entwicklung und Durchführung von Projekten zur Gewaltprävention. Wer bis Ende des Jahres einen Antrag stellt, hat aber auch die Chance auf eine finanzielle Förderung.
Seit drei Tagen gilt das neue Selbstbestimmungsgesetz. Wer seinen Geschlechtseintrag ändern möchte, kann das seit diesem Montag ganz einfach auch beim Freiburger Standesamt tun. Für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen ist das Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes ein Meilenstein. Um diesen zu würdigen, hisst die Stadt die Regenbogenflagge am Rathaus.
Von Müll sammeln bis Bäume pflanzen, von Bänke streichen bis Obstbaumschnitt lernen: Seit 2004 engagieren sich tausende Bürger*innen im Rahmen von „Freiburg packt an“ (Fpa) auf öffentlichen Flächen.
Aufgrund der Probleme und Beschwerden rund um den Pergolaplatz hat die Stadtverwaltung unter Hochdruck an einem zweiten Aufenthaltsplatz für suchtkranke Menschen gearbeitet. Das Ziel ist die Entlastung des öffentlichen Raumes, insbesondere im Bereich des Pergolaplatzes. Der neue Platz befindet sich an der Stefan-Meier-Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Für das Zentrum für Autismus-Kompetenz Südbaden (ZAKS gGmbH) wurde am 1. Juli 2024 ein Insolvenzverfahren eröffnet. Dies – und insbesondere der Umfang der ZAKS-Probleme – hat die sechs davon betroffenen Stadt- und Landkreise überrascht. In dieser Form war er damals nicht vorhersehbar.
Zum 22. Mal hat die Stadt Freiburg gestern Abend die Leistungen freiwillig engagierter Bürger*innen gewürdigt. Oberbürgermeister Martin Horn und Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach konnten stellvertretend für die vielen Engagierten in Freiburg drei Personen und drei Projekte ehren: Die Einzel-Ehrungen gingen an Gerhard Heiner, Dejan Mihajlovic und Nikoletta Wittmer; unter den zahllosen Projekten gewürdigt wurden diesmal der Beachverein, das Foodsharing Café und We Talk Freiburg.
In Freiburg leben Menschen aus über 180 Nationen. Sie sind ein wichtiger Teil unserer offenen, vielfältigen und toleranten Stadtgesellschaft. Für ein gutes Miteinander braucht es Respekt, Verständnis und gegenseitige Wertschätzung. Der „Freiburger Integrationspreis – für eine offene Stadt“ zeichnet seit 2012 die Freiburgerinnen und Freiburger aus, die sich Tag für Tag für diese Werte und ihre Mitmenschen einsetzen. Der mit 6000 Euro dotierte Preis wird durch eine Jury aus Vertreter*innen des Gemeinderats und des Migrant*innenbeirats vergeben.
Seit jeher nutzt das städtische Gebäudemanagement (GMF) die Ferien zur Sanierung von Schulen, Kitas und anderen Gebäuden. In diesem Sommer umfasst die GMF-Liste stolze 40 Baustellen. Eines der fortwährenden baulichen Reizthemen an Schulen ist der Zustand der Schultoiletten.
Der Sommer ist da und endlich kann der Eschholzpark zeigen, was er jetzt alles zu bieten hat. Denn seit letztem Jahr hat sich hier viel verändert. Ob Holzpodest, Himmelsliegen oder Sportbox – um den Eschholzpark aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken, hat die Stadtverwaltung eine Menge getan und viele Gespräche geführt. Ziel ist es, den Park attraktiver zu machen und zwar für alle Freiburgerinnen und Freiburger, ob jung oder alt, sportlich oder gemütlich, in Feierlaune oder ruhebedürftig.