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Mit 110.000 Euro unterstützt der Armenfonds der Waisenhausstiftung in diesem Jahr 39 Freiburger Projekte und Einrichtungen – vor allem Initiativen gegen Armut und Bildungsbenachteiligung. Weitere 15.000 Euro erhält die Stadt für individuelle Notfälle.
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„Pädagogische Fachkraft werden – aber wie?“, heißt eine Informationsveranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein am Mittwoch, 21. Februar, von 9 bis 12.30 Uhr im Historischen Kaufhaus. Im Fokus stehen Zugangswege und Quereinstiegsmöglichkeiten in das Berufsfeld, so Kontaktstellenleiterin Linda Steger.
Menschen mit Schwer- und Mehrfachbehinderung können häufig nicht an Veranstaltungen im Freien teilnehmen. Denn rein barrierefreie WCs reichen oft nicht aus. Sie benötigen eine „Toilette für alle“, die mit höhenverstellbarer Liege und Deckenlifter ausgestattet ist. Damit niemand mehr von den Veranstaltungen ausgeschlossen wird, hat die Stadt Freiburg als erste Kommune in Deutschland einen PKW-Anhänger mit barrierefreier „Toilette für alle“ angeschafft.
Bald gibt es sie auch für Freiburg: die Integreat-App. Bundesweit schon vielerorts im Einsatz unterstützt sie Zugewanderte dabei, sich in der neuen Heimat zurechtzufinden. Das Amt für Migration und Integration plant die Einführung der App für Mitte des Jahres.
In Baden-Württemberg ist 2023 eine Änderung des Naturschutzgesetzes in Kraft getreten, um Lichtverschmutzung und Insektensterben zu reduzieren. Das Gesetz verbietet Fassadenbeleuchtungen von April bis September ganztägig und von Oktober bis März nachts von 22 bis 6 Uhr.
Wer seinen Garten für das Frühjahr vorbereiten will, muss sich sputen: Nur noch bis Ende Februar dürfen Hecken, Gebüsche oder andere Gehölze deutlich zurückgeschnitten werden. Vom 1. März bis zum 30. September gilt ein Verbot, um die Nist- und Brutzeit von Vögeln zu schützen.
A ntizyklisch zu handeln, könnte vielleicht als Motto für das Jahr 2023 gelten. Stadtverwaltung und Gemeinderat haben gemeinsam versucht, den weltweiten Krisen zu trotzen, die Augen vor dem Leid in vielen Teilen der Welt nicht zu verschließen und trotzdem kraftvoll und besonnen die bestehenden Herausforderungen anzugehen.
Die Umgestaltung des Colobiparks hat begonnen. An dem zentralen Ort der Freiburger Innenstadt wird viel umgebaut und investiert. Es entstehen ein neuer Pergolaplatz und ein Kinderspielplatz, der Brunnen vor dem Colombischlössle wird zudem attraktiv umgebaut. Dafür werden rund 1,5 Millionen Euro investiert.
Ausreichend Wasser zu trinken ist wichtig, besonders wenn es heiß ist. Aus mehreren Freiburger Brunnen fließt ununterbrochen frisches Trinkwasser. Außerdem gibt es im Freiburger Stadtgebiet vier Trinkwasserstelen.
Am 27. Oktober 1971 unterschrieb der damalige Oberbürgermeister von Freiburg, Eugen Keidel, einen Vertrag mit Rudolf Höfflin, dem Bürgermeister von Opfingen. Fortan gehörte die Tuniberggemeinde zu Freiburg – als „Freiburg-Opfingen“. Doch der landwirtschaftlich geprägte Ort ist älter – viel älter.