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Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus (DZNS) mit Dauerausstellung und Gedenkraum öffnet ab Freitag, 21. März seine Türen am Rotteckring 14 für alle interessierten Besucher*innen. Zum Eröffnungswochenende lädt das DZNS zu verschiedenen Veranstaltungen im Haus und außerhalb ein. Der Eintritt ist frei. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine vorherige Anmeldung nötig, entsprechende Gratis-Tickets gibt es im Webshop unter www.museen-freiburg.de/shop/dzns-eröffnung
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Am Dienstag, 18. März, findet von 17.30 bis 19.30 Uhr ein Vortrag zum Thema „Validation – Gelingende Kommunikation mit Menschen mit Demenz“ statt. Es referiert Martin Frey, Diplom-Heilpädagoge und Pflegefachkraft.
In der kommenden Woche vermisst das Garten- und Tiefbauamt die Trogbauwerke und die Stützwände zwischen der Ochsenbrücke und der Schnewlinbrücke. Dies führt zu mehreren Verkehrseinschränkungen:
Zwischen dem 17. und 28. März findet die siebte Beratungsrunde des Förderprogramms „GebäudeGrün hoch³ - Grüne Dächer | Fassaden | Höfe für Freiburg“ statt. Seit 2021 fördert die Stadt damit die Begrünung von Dächern und Fassaden sowie die Entsiegelung von Flächen.
Viele ältere Menschen, insbesondere Frauen, leben allein in großen Wohnungen, die oft nicht altersgerecht sind. Doch was tun, wenn die vertraute Wohnsituation nicht mehr zur aktuellen Lebenslage passt?
Inklusion und Teilhabe sind wichtige, handlungsleitende Zielsetzungen der Stadt Freiburg und der FSB in einer Vielzahl von Projekten. Insbesondere mit Blick auf die demografische Entwicklung der Stadtgesellschaft sollen die von der FSB gebauten Wohnungen für Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen zugänglich sein.
Am Freitag, 7. März, finden in Freiburg zwei Demonstrationen zu den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst statt: Zwischen 10 Uhr und 13.30 Uhr werden voraussichtlich etwa 600 Personen an einer Kundgebung auf dem Platz der Alten Synagoge teilnehmen. Ein Aufzug mit 150 Teilnehmenden führt von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr vom Haus der Jugend in der Uhlandstraße über Marienstraße, Wallstraße, Holzmarkt, Kaiser-Joseph-Straße und Rathausgasse auf den Rathausplatz.
Auf der B31 ist ein Schacht beschädigt. Die betroffene Stelle befindet sich stadteinwärts auf Höhe der Brauerei Ganter. Daher ist die Straße dort ab sofort einspurig.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) plant im Roßhaldeweg den Bau von sieben Mehrfamilienhäusern mit 41 Wohnungen. Dafür müssen ab Anfang März Kanäle vergrößert und umverlegt werden. Die Arbeiten des Eigenbetriebs Stadtentwässerung (ESE) haben unter anderem zur Folge, dass die Matthias-Grünewald-Straße ab Donnerstag, 22. Mai, für fünf Wochen voll gesperrt wird.
Wegen Personalengpässen schränkt das Beratungszentrum Bauen (BZB) seine Öffnungszeiten ein. Von Montag, 10. März, bis zu den Osterfeiertagen ist das BZB mittwochs ausschließlich per Mail erreichbar. An den übrigen Tagen gelten die gewohnten Öffnungszeiten: montags, dienstags und freitags von 8 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 8 bis 17 Uhr. Das BZB bittet um Verständnis, falls es in diesem Zeitraum zu längeren Wartezeiten kommt.
Nachdem das neue Einkaufszentrum in Landwasser fertig ist, beginnt das Garten- und Tiefbauamt am Montag, 10. März, direkt nebenan mit der Neugestaltung des Platzes der Begegnung. Die Arbeiten finden in zwei größeren Bauabschnitten statt: Los geht es mit dem südlichen Teil des Platzes. Wenn dieser fertig ist, geht es im zweiten Bauabschnitt mit dem nördlichen Teil weiter. Dann kann der Wochenmarkt auf dem südlichen, bereits fertiggestellten Teil des Platzes stattfinden. Radfahrer*innen und Fußgänger*innen werden währenddessen mit Schildern an der Baustelle entlanggeführt.
Zwischen Ende März und Ende Mai prüft der Eigenbetrieb Friedhöfe, ob alle Grabsteine auf den städtischen Friedhöfen standfest sind. Diese Druckprobe findet einmal im Jahr statt, in der Regel nach der Frostperiode. Sie dient der Sicherheit aller Friedhofsbesucher*innen und des Friedhofspersonals. Die Stadtverwaltung ist dazu gesetzlich verpflichtet.
Von Montag, 10. März, bis Freitag, 28. März, sammelt die ASF im Freiburger Stadtgebiet Schnittgut aus privaten Gärten ein. Die Gartenabfälle werden gehäckselt und kompostiert. Die Abholtermine für jede Straße sind im Abfallkalender, in der ASF-Abfall-App oder unter abfallwirtschaft-freiburg.de zu finden.
Am Samstag, 8. März, ist der Internationale Frauentag. Viele Frauenverbände, Organisationen und Initiativen haben wieder eine große Auswahl an Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Das Programm für die Aktionstage vom 8. bis 16. März gibt es unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte .
Am Samstag und Sonntag wird die Freiburger Kaiser-Joseph-Straße zwischen Siegesdenkmal und Bertoldsbrunnen von 10 bis 21 Uhr wieder zur bunten Bühne für die Freiburger Straßenfasnet – mit Verkaufsständen und närrischem Treiben. Am Sonntag steht der Kinderumzug auf dem Programm, um 14 Uhr geht es los, dabei ist folgende Route geplant: Turmstraße, Rathausplatz, Rathausgasse, Kaiser-Joseph-Straße, Schiffstraße und Kartoffelmarkt. Auf dem Kartoffelmarkt organisiert die Breisgauer Narrenzunft wie jedes Jahr das Kinder-Narrendorf, das Familienprogramm startet um 14 Uhr.
Unter der Reutebachgasse in Zähringen verläuft der Altbach in einem Kanal aus Stahlbeton. Weil der Kanal drohte einzustürzen, saniert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) seit vergangenem Jahr die Überdeckelung des Kanals. Am Freitag, 7. März, beginnt der zweite Bauabschnitt zwischen der Reutebachgasse 28 und 30 bis zum Kirchweg 9.
Das diesjährige Waldhaus-Jahresprogramm ist da. Über 100 Exkursionen, Spaziergänge, Vorträge, Workshops oder Konzerte sind für 2025 geplant, viele von ihnen unter freiem Himmel. Ab sofort liegt das Programmheft in allen öffentlichen Stellen der Stadt und im Waldhaus gratis zum Mitnehmen aus. Das Besondere in diesem Jahr: Erstmals sind knapp die Hälfte der Veranstaltungen kostenfrei.
Am 25. Mai wird der Freiburger Migrantinnenbeirat neu gewählt. Online abgestimmt werden kann schon ab dem 28. April. Der Beirat ist ein kommunalpolitisches Gremium mit 19 Mitgliedern, sie vertreten die Belange der Freiburger Migrant*innen in der Öffentlichkeit und gegenüber dem Gemeinderat.
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) saniert ab Montag, 10. März, den Weg durch die Kleingartenanlage Freiburg-West. Die Arbeiten dauern voraussichtlich zwei Wochen. Währenddessen werden Radfahrer*innen und Fußgänger*innen über die Bissierstraße umgeleitet. Der Zugang zu den Gartengrundstücken ist in dieser Zeit nur eingeschränkt möglich.
Mehr Quaken, Summen, Zwitschern: Der Ortsteich in Günterstal soll naturnäher werden. Deshalb pflanzt das Umweltschutzamt in Kooperation mit dem Garten- und Tiefbauamt und dem Arbeitskreis Umwelt & Natur des Ortsvereins Günterstal in den nächsten zwei Wochen Schilf und andere heimische Pflanzen in und um das Gewässer herum. Zuvor standen dort nicht-heimische Rhododendrenbüsche, die den Teich und die darin lebenden Tiere schädigten. Die Neubepflanzung ist Teil des Projekts „220 Amphibiengewässer – ein Feuerwehrprogramm für Amphibien in Baden-Württemberg“. Die Maßnahme kostet rund 11.000 Euro.
Am Freitag, 7. März, veranstaltet die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein von 15 bis 17 Uhr einen Kurzworkshop für Frauen mit dem Titel „Beruflich in Bewegung: Veränderungen bewusst gestalten“. Darin geht es um den Umgang mit dem Wunsch nach beruflichen Veränderungen. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze begrenzt. Interessierte können sich ab sofort anmelden unter www.freiburg.de/frauundberuf .
In der übernächsten Woche findet an der Staudingerschule eine Baumfällung statt. Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit müssen zwei Silberahorne (Acer saccharinum) im aktuellen Baustellenbereich weichen. Die Fällgenehmigung des Garten- und Tiefbauamtes nach Baumschutzsatzung liegt vor. Zum Ausgleich werden im Herbst Ersatzbäume gepflanzt.
Beliebtes Postkartenmotiv und kühlendes Dach an heißen Sommertagen: Die Glyzinien in der Konviktstraße sind ein Hingucker der Freiburger Innenstadt. Sie wachsen an Drähten quer über die Straße und schmücken die Straße jedes Jahr mit ihren blauen Blüten. Künftig wird es noch mehr Blau in der Konviktstraße geben: Die Verwaltung plant mehr Pflanzen und mehr Rankhilfen. Zudem bekommt auch die Rathausgasse im Zuge ihrer Sanierung ab 2027 Kletterpflanzen.
Für die Wahl des Behindertenbeirats am Sonntag, 30. März, kandidieren 54 Freiburger*innen mit Behinderung. Ein Rekord: Noch nie haben sich so viele Personen für die 16 Sitze beworben. Auf einer Infoveranstaltung am Freitag, 7. März, stellen sich die Kandidierenden vor. Bis zum Freitag, 14. März, können Wähler*innen noch in der Geschäftsstelle des Behindertenbeirats Briefwahl beantragen. Wählen dürfen alle, die in Freiburg mit Wohnsitz gemeldet, mindestens 16 Jahre alt sind und einen Grad der Behinderung von mindestens 50 haben.
Bei der Bundestagswahl am vergangenen Sonntag hat die Statistikstelle im Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement eine Wahltagsbefragung durchgeführt; nun liegen erste Ergebnisse der Befragung vor. In sieben Wahlgebäuden konnten insgesamt 1692 zufällig ausgewählte Wählerinnen und Wähler nach ihrer Stimmabgabe befragt werden. Das entspricht 7,9 Prozent der Urnenwähler*innen in diesen Wahlgebäuden bzw. 1,2 Prozent aller Freiburger Wähler*innen.
Die Stadtverwaltung will zum jetzigen Zeitpunkt keine Verpackungssteuer einführen. Stattdessen wird dem Gemeinderat vorgeschlagen, bei städtischen Veranstaltungen sowie Märkten und Frühjahrs-/Herbstmess verstärkt auf Mehrweg-Lösungen zu setzen. Der Gemeinderat hat 2024 entschieden, dass die Stadtverwaltung eine Satzung zur Verpackungssteuer ausarbeiten und offene Fragen klären soll – insbesondere dazu, wie eine Steuer an bestimmte Produkte gekoppelt oder ein größer angelegtes Mehrwegsystem unterstützt und eingeführt werden kann. Die Stadtspitze hat diese Prüfung abgeschlossen und setzt bei der Müllvermeidung zunächst auf eine Stärkung von Mehrwegsystemen.
Wie können Migrantinnen ihre Stärken am besten für ihren beruflichen Weg in Deutschland nutzen? Eine kostenfreie Workshop-Reihe der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein hilft Frauen, die ihre Wurzeln in einem anderen Land haben, diese Frage zu beantworten. Die Reihe „Gestärkt in die berufliche Zukunft starten“ findet zwischen Mittwoch, 19. März, und Mittwoch, 26. Juni, im Rathaus im Stühlinger statt.
Der Freiburger Gemeinderat hat einen entscheidenden Schritt im Kampf gegen Gewalt an Frauen gemacht: Mit dem ersten Aktionsplan zur Umsetzung der Istanbul-Konvention setzt die Stadt ein starkes Zeichen für besseren Gewaltschutz.
Ab sofort ist die Jahresparkberechtigung für den Parkplatz am Opfinger See auch online zu erwerben. Nun können Menschen, die ihr Fahrzeug häufig am See parken, die Karte bequem von zu Hause kaufen. Das Bestellformular steht im Online-Angebot des Bürgerservice auf www.freiburg.de/service.
Ein Meilenstein für den barrierefreien Umbau des Freiburger Hauptbahnhofs ist erreicht: Die Deutsche Bahn wird in den kommenden Jahren zahlreiche konkrete Verbesserungen umsetzen. Nach jahrelanger Planung sind Realisierung, Zeitrahmen und Finanzierung nun vertraglich festgelegt. Die Stadt Freiburg, das Land Baden-Württemberg, der Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) und die Deutsche Bahn (DB) haben die dafür notwendigen Realisierungs- und Finanzierungsverträge unterzeichnet. Damit sind endgültig die Weichen für die Umsetzung des lang ersehnten Projekts gestellt. Zu den wichtigsten Punkten des Ausbaus gehören fünf neue Aufzüge zu den Bahnsteigen sowie der Ausbau der nördlichen Unterführung. Außerdem werden Bahnsteige so angepasst, dass Reisende stufenlos ein- und aussteigen können. Vertraglich vereinbarter Baubeginn wird im Oktober 2026 sein.