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Freiburg erhält 80.000 Euro Förderung vom Land Baden-Württemberg für den Rahmenplan Zähringen.
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Im Rahmen des Förderprogramms „Klimafreundlich Wohnen“ veranstaltet die Stadt am Mittwoch, 27. November, von 18 bis 19.30 Uhr einen Online-Infoabend zum Thema „Dämmen mit natürlichen Rohstoffen“. Dort erfahren Interessierte, wie sie Wärmeverlust reduzieren und damit Heizkosten senken können. Die Architektin Carolin Prettner informiert über Techniken und Materialien und gibt praktische Tipps zur Dämmung mit natürlichen Rohstoffen wie Zellulose und Holzfaser.
Das Freiburger Aktionsbündnis, ein Netzwerk aus Frauen- und Menschenrechts-organisationen, rückt das Thema jedes Jahr zwischen dem 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und dem 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, in den Fokus.
am Mittwoch, 27. November, um 18 Uhr
„OB vor Ort“, das monatliche Stadtteilgespräch des Oberbürgermeisters Martin Horn, findet auch im November seine Fortsetzung. Die nächste Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 21. November, um 19 Uhr in Opfingen in der Tuniberghalle. Alle Bürgerinnen und Bürger aus Opfingen sind herzlich dazu eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die App der Stadtbibliothek hat eine neue Funktion: Nutzerinnen und Nutzer können ab sofort eigenständig Medien ausleihen – direkt über das eigene Smartphone. Dieser flexible Zusatzservice macht die Nutzung der Bibliothek noch komfortabler.
Die Reform der Grundsteuer tritt ab 1. Januar 2025 in Kraft. Aus diesem Grund schlägt die Verwaltung dem Gemeinderat am 26. November einen deutlich reduzierten Hebesatz von 235 v.H. vor. Der bisherige Hebesatz lag bei 600 v.H..
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) nimmt am Montag, 25. November, gemeinsam mit dem Umweltschutzamt am Hölderlebach (Stadtteil Wiehre) eine Gewässerschau vor. Die Begehung startet am Rückhaltebecken Breitmatte im Stadtteil Günterstal. Dann geht es in Fließrichtung rund 2,5 km durch den Stadtteil Wiehre bis zur Bahnunterführung an der Stadtteilgrenze zu Haslach. Die Begehung des weiteren Bachverlaufs (dann als Haslacher Dorfbach bezeichnet) folgt am Dienstag, 10. Dezember. Wenn das Wetter zu schlecht ist, gibt es einen Ersatztermin.
Im Online-Forum mitmachen.freiburg.de konnten Freiburgerinnen und Freiburger zwischen dem 21. Oktober und 8. November Vorschläge einbringen und mitdiskutieren, wofür die Stadt im Haushalt 2025/2026 Geld einsetzen soll. Insgesamt sind 420 Vorschläge eingegangen, die knapp 2900 Mal kommentiert wurden. Beide Zahlen liegen damit deutlich über denen des letzten Beteiligungshaushalts mit 292 Vorschlägen und knapp 2400 Kommentaren. Leicht rückläufig war die Zahl derer, die Vorschläge mit einem „Daumen hoch“ unterstützt haben. Sie lag bei 16.147 im Vergleich zu 17.106 beim letzten Doppelhaushalt.
Die Sanierung der Aussegnungshalle auf dem Friedhof Zähringen ist abgeschlossen. Die 1968 erbaute Halle war renovierungsbedürftig und wurde nun über mehrere Monate generalsaniert. Los ging es mit den Arbeiten im Mai: Die Nebenräume und die Toilettenanlage wurden komplett erneuert, das WC ist nun barrierefrei. Neu ist auch ein barrierefreier Zugang zur Halle über eine Rampe. In der Halle wurde die Elektrik modernisiert. Ohne externe Hilfe hat der Eigenbetrieb die Neugestaltung der Hallendecke realisiert, die den Raum nun heller und freundlicher wirken lässt.
Was bedeutete es, im 19. Jahrhundert Künstlerin zu sein? Welche Schwierigkeiten gab es? Und warum sind viele von ihnen heute kaum bekannt? Künstlerinnen sind in Ausstellungen und musealen Sammlungen oft unterrepräsentiert – auch im Augustinermuseum stammen weniger als 15 Prozent der Werke aus dieser Zeit von Frauen. Ab sofort widmet sich das Haus mit „Ins Licht gerückt – Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts“ den Werken von Malerinnen aus der eigenen Sammlung – und nimmt damit die jahrhundertelange Vernachlässigung ihrer Leistungen in den Fokus.
Beim Klabautermann! Der neue Spielplatz in der Knopfhäuslesiedlung ist fertig – und wurde in eine Pirateninsel verwandelt. Nach einem Beteiligungsprozess, bei dem Kinder und Eltern ihre Wünsche einbringen konnten, hat die Stadt den in die Jahre gekommenen Spielplatz neugestaltet. Das Highlight: Ein großes Piratenschiff aus Holz. An Deck können kleine Freibeuter und Freibeuterinnen klettern, rutschen und spielen.
Seit Anfang Oktober ist die Freiburger Energiekarawane in Littenweiler – und weckt reges Interesse. Deshalb wird die Beratungskampagne des Umweltschutzamtes zum Thema "Energetische Gebäudesanierung" um zwei Wochen verlängert. Bis Mittwoch, 4. Dezember, können sich Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer kostenlos beraten lassen.
Zur Literaturszene Freiburgs gehören nicht nur Autorinnen und Autoren, sondern auch bedeutende Übersetzerinnen und Übersetzer. Auch ihre Arbeiten stellt die Lesereihe Freiburger Andruck vor. Beim nächsten Termin am Donnerstag, 21. November, steht Yvonne Eglingers aktuelle Übersetzung "Als wir Schwestern waren" des Romans "When We Were Sisters" von Fatimah Asghar im Mittelpunkt. Die vierte und letzte Lesung der Andruck-Reihe in diesem Jahr beginnt um 19.30 Uhr im Literaturhaus, Bertoldstraße 17.
Weiße Weihnachten gab es schon lange nicht mehr, aber auf die Weihnachtsbäume ist Verlass: Wie in jedem Jahr stellt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) im Stadtgebiet und in den Ortschaften insgesamt 19 Weihnachtsbäume auf. Alle Bäume kommen aus dem städtischen Sternwald. Der größte misst 17 Meter und schmückt ab Dienstag, 19. November, den Europaplatz. Das Amt stellt ihn zwischen 10 Uhr und 12 Uhr auf. In dieser Zeit kann es dort zu Verkehrsbehinderungen kommen. Dafür bittet das GuT um Verständnis.
Am Samstag, 16. November, findet in der Freiburger Innenstadt eine Versammlung mit Aufzug zur Situation im Gaza-Streifen statt. Der Demonstrationszug mit circa 300 erwarteten Teilnehmerinnen und Teilnehmern startet um 15 Uhr vor dem Theater und verläuft über Bertoldstraße und Rathausplatz sowie Merian- und Schiffstraße, dann durch Kaiser-Joseph-Straße und Gerberau bis zum Augustinerplatz. Dort endet die Versammlung gegen 17.30 Uhr.
In vielen Schubladen liegen noch alte Handys und niemand weiß, wohin mit den ausgedienten Geräten. Mobiltelefone enthalten jedoch wertvolle Rohstoffe, die durch Recyclingverfahren wieder nutzbar gemacht werden können. Im Rahmen der anstehenden Europäischen Woche der Abfallvermeidung können Interessierte ihre Altgeräte zu den Abgabestellen in der Bürgerberatung am Rathausplatz, in der Stadtbibliothek, in der Stadtteilbibliothek Mooswald und in den Museumsshop des Hauses der Graphischen Sammlung bringen. Möglich ist das von Freitag, 16. November, bis Sonntag, 24. November.
Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Pandemien: Städte stehen vor zunehmenden sozial-ökologischen Krisen. Gleichzeitig haben Kommunen immer weniger Platz zur Verfügung; die Herausforderungen werden dadurch größer. Die kommenden Freiburger Umweltgespräche „Sind Transformationen planbar?“ beschäftigen sich deshalb mit der Frage, inwiefern Raum- und Stadtplanungen beim Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft helfen können. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg und findet am Mittwoch, 20. November, um 19 Uhr im Jazzhaus statt. Der Eintritt ist frei.
Kindertagesstätten, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen können ab Mittwoch, 20. November, im Wald an gefällten Bäumen selbst Reisig schneiden. Interessierte Einrichtungen können sich per E-Mail unter forstamt@stadt.freiburg.de an das Forstamt wenden. Wichtig ist, dass der Träger und der Name der Einrichtung angegeben werden. Sie erhalten dann eine detaillierte Wegbeschreibung zu einem stadtnahen Waldort, an dem sie das Reisig schneiden können.
Unter der Reutebachgasse in Zähringen verläuft der Altbach in einem Kanal aus Stahlbeton. Weil der Kanal drohte einzustürzen, war die Straße in den vergangenen Monaten für schwere Fahrzeuge gesperrt und wurde zur Einbahnstraße. Jetzt saniert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) die Überdeckelung des Kanals. Ab Montag, 18. November, bleibt die Reutebachgasse zwischen den Einmündungen des Rötebuckwegs und des Kirchwegs daher acht Monate lang für den Kfz- und Radverkehr gesperrt.
Immer mehr Menschen werden in Deutschland wohnungslos – auch in Freiburg. Die Übernachtungszahlen in der Notübernachtung steigen und mehr Menschen nächtigen im öffentlichen Raum. Mit dem nahenden Winterbeginn werden die Angebote der Wohnungslosenhilfe noch wichtiger. Die sinkenden Temperaturen und die oft raue Witterung stellen für Menschen, die kein sicheres Zuhause haben, ein großes Risiko dar. Um dem entgegenzuwirken, gibt es seit Anfang November mehrere zusätzliche Angebote:
„Ich bin eigentlich ganz anders – ich komme nur selten dazu!“ In der Phase der beruflichen Veränderung wirken Versagensängste und Selbstzweifel ganz besonders auf den inneren Selbstwert. Die Sabotage der eigenen Stärken verhindert selbstbewusstes Auftreten bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen. In einem Seminar zeigt Coach und Theatertherapeutin Kerstin Frey auf, wie Frauen die Selbststeuerung ihres Erfolgs selbst in die Hand nehmen und sich ihre stärkenden Ich-Anteile zurückholen.
Am Volkstrauertag (17. November) wird Oberbürgermeister Martin Horn in Form eines stillen Gedenkens an die Gefallenen, Vermissten, Verwundeten, Vertriebenen und Ermordeten der beiden Weltkriege und aller Kriege an den Ehrenmalen auf dem Hauptfriedhof einen Kranz niederlegen. Die Stadt Freiburg ehrt auf diesem Wege die Opfer, auch wenn auf eine offizielle Veranstaltung verzichtet wird.
Die Kommunale Kriminalprävention und der Verein „Sicheres Freiburg“ unterstützen die Entwicklung und Durchführung von Projekten zur Gewaltprävention in beratender Funktion, aber auch finanziell. Schulen und Bildungseinrichtungen sowie Vereine und gemeinnützige Organisationen, die ein solches Projekt planen oder demnächst beginnen wollen, können noch bis Jahresende 2024 unter www.sicheres-freiburg.de (Stichwort Förderung) einen Antrag auf Zuschuss stellen.
Seit Anfang September laufen Bauarbeiten in der Engesserstraße.Grund ist eine beschädigte Brücke über den Rossgässlebach, die ersetzt werden muss. Inzwischen ist die alte Brücke abgebaut und die Vorbereitungen für das neue Bauwerk sind in vollem Gange. Am Montag, 18. November, finden die im Schnitt 15 Tonnen schweren Brückenfertigteile dann ihren neuen Bestimmungsort. Um sie an Ort und Stelle zu bringen, ist ein Autokran notwendig. Das Versetzen der Teile dauert den gesamten Tag.
„Dunkel war‘s, der Mond schien helle auf des Äffchens schönste Stelle“ lautet das Motto bei der nächsten Mondscheinführung auf dem Mundenhof am Freitag, 15. November. Ab 18.30 Uhr können Besucherinnen und Besucher mit dem Tiergehegeleiter die Tiere des Mundenhofes im Mondlicht erleben und sie dabei beobachten, wie sie sich auf die Nacht vorbereiten.
Katharina Wolfrum, 42, wird neue stellvertretende Leiterin des Kulturamts und Leiterin der Abteilung Kulturarbeit. Sie tritt ihre Stelle zum 15. Februar im kommenden Jahr an. Ihr Vorgänger, Udo Eichmeier, bleibt der Verwaltung im weiteren Sinne erhalten. Nach 15 Jahren im Kulturamt ist er zur städtischen Tochter Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH gewechselt und leitet dort seit September die neu geschaffene Abteilung „Märkte und Events“.
Die Stadt saniert seit März die Bahnhofsgarage. Ab Montag, 18. November, baut das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Asphalt ein. Dafür muss bis Freitag, 22. November, jeweils zwischen 6 und 21 Uhr, einer von zwei Fahrstreifen der Bismarckallee Richtung Süden gesperrt werden. Der Sperrung betrifft einen kurzen Abschnitt an der Einfahrt zur Bahnhofsgarage.
Ein ungewöhnlicher Botschafter für Nachhaltigkeit zieht bis Sonntag, 8. Dezember, ins Museum Natur und Mensch ein: das Skelett eines Ichthyosauriers – gefertigt vom Mannheimer Künstler Hendrik Hackl aus recycelten PET-Flaschen. Der Fischsaurier lebte im Erdzeitalter Jura vor rund 180 Millionen Jahren und setzt ab Dienstag, 12. November, als freischwebendes Kunstwerk mit dem Titel „Der geschlossene Kreis“ ein Zeichen gegen die Vermüllung der Meere. Erdöl, der Rohstoff für Plastik, entstand über Jahrmillionen aus toten Organismen am Meeresboden – vom winzigen Plankton bis zum riesigen Ichthyosaurier. Und so schließt sich der Kreis: Hackl erzeugt aus Plastikflaschen Material für den 3D-Drucker, mit dem er alle Knochen des Saurier-Skeletts herstellt.
In privatem Wohnraum eigenständig zu leben, ist ein zentraler Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration. Wenn Familien in Notsituationen ein eigenes Zuhause haben, entsteht für sie wieder eine Perspektive. Um von Wohnungslosigkeit bedrohte und geflüchtete Personen bei der Suche nach Wohnraum zu unterstützen, hat der Gemeinderat bereits 2018 das Kooperationsmodell „Vermieten mit der Stadt Freiburg“ beschlossen. Aktuell sucht die Stadt wieder Vermieterinnen und Vermieter, die – gerne auch renovierungsbedürftige Wohnungen – anbieten. Wer seine Wohnung an Menschen in Not vermietet, leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration und gibt diesen eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben.