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Geotechnische Untersuchungen haben ergeben, dass an der Kartäuserstraße ein erhöhtes Risiko für Felsstürze besteht. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) muss die Stelle sichern. Dafür wird ein kurzer Abschnitt der Straße zwischen den Hausnummern 151 und 153 vom 7. Januar bis zum 7. Februar gesperrt. Die Sperrung gilt für Fahrzeuge, Radfahrende sowie Fußgängerinnen und Fußgänger.
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Die Stadtentwässerung Freiburg erneuert ab Dienstag, 7. Januar, den Mischwasserkanal in der Stephanienstraße zwischen den Hausnummern 27 und 31. Die Fahrbahn ist während der Bauzeit zwischen den Häusern 27 und 31 voll gesperrt.
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Es sind wohl die einzigen Weihnachtsbäume, die schon vor Heiligabend ihren Schmuck verlieren und trotzdem glücklich machen: die Wunschbäume im Rathaus im Stühlinger und in der Stadtbibliothek. 200 Wunschkarten von Kindern aus armutsgefährdeten Familien hatten sie seit Anfang Dezember geschmückt – jetzt sind sie erfreulicherweise leer.
Im Freiburger Mooswald zeigt sich eine wachsende Herausforderung für den Naturschutz: Exotische Tier- und Pflanzenarten, die illegal in der freien Natur entsorgt werden, bedrohen nicht nur einzelne Lebensräume. Sie gefährden auch jahrelange Artenschutz-Bemühungen für ganze Ökosysteme.
In einigen städtischen Ämtern gelten zwischen Weihnachten und Silvester sowie bis zum 6. Januar eingeschränkte Öffnungszeiten oder sie haben geschlossen.
Auch wenn der Schnee noch auf sich warten lässt, rückt Weihnachten immer näher – und die Feiertage fallen in diesem Jahr auf Wochentage. Damit verschieben sich die Müllabfuhrtermine der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) von der Weihnachtswoche bis zum Dreikönigstag.
Bestnoten für städtische Kontaktstelle Frau und Beruf: Von ihren Kundinnen erhält die die Seitens ihrer Kundinnen erfährt die Kontaktstelle eine äußerst positive Resonanz. Das ist das Ergebnis einer externen Evaluation der Beratungstätigkeit, die im Auftrag des Wirtschaftsministeriums für alle Kontaktstellen im Land durchgeführt wurde.
Schöne Nachrichten für alle Fans von Tierbabies: Auf Freiburgs Tier-Natur-Erlebnispark Mundenhof gab es in diesem Herbst besonderen Nachwuchs bei Erdmännchen und Lamas. Bereits Anfang Oktober kamen vier Erdmännchen zur Welt. Eines verstarb leider bald, als die Jungtiere sich noch unter der Erde in der Wurfhöhle befanden.
Der Mundenhof ist ein nie versiegender Quell jungen Lebens (siehe unsere heutige PM zu neuem Nachwuchs). Wo so viele Tiere leben, wird aber natürlich auch gestorben. Seit Jahren hat der Mundenhof einige Gebeine in einer sogenannten Knochenkammer im KonTiKi gesammelt. Mittlerweile liegen da 60 beeindruckende Knochen, v.a. Schädel, Hörner, Wirbelsäulen, Becken oder Hufe, von 46 unterschiedlichen Tieren – sowohl von Tierarten, die es auf dem Mundenhof gibt (Javaneraffen, Alpakas u.a.), als auch von anderen Arten (Elch, Fuchs, Wildschwein, Steinmarder). Immer wieder bekam der Mundenhof auch imposante Tierknochen geschenkt.
Eiszeitkunst, Impressionismus oder zeitgenössische Positionen, flauschige Küken oder schillernde Insekten: die Städtischen Museen Freiburg bieten 2025 spannende Einblicke in Archäologie, Kunst und Natur. Ein besonderer Höhepunkt ist die Eröffnung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus im Frühjahr 2025.
Der Gutachterausschusses Freiburg beginnt noch diesen Monat mit einer Befragung der Eigentümer von Liegenschaften in der Altstadt. Erhoben werden aktuelle Daten zu den Gewerbemieten und zum Modernisierungszustand der Gebäude. Der Gutachterausschuss erhofft sich davon weitere Informationen, die in die Ermittlung der Bodenrichtwerte einfließen. Im Vordergrund stehen die Mieten in den Geschäftslagen; es geht explizit nicht um reine Wohnlagen.
Aus 62 verschiedenen Herkunftsländern kommen die 381 Bürgerinnen und Bürger, die dieses Jahr – vom 1. Januar bis zum 30. November 2024 – in Freiburg als Deutsche eingebürgert worden sind. Dazu fand auf Einladung der Stadt am Samstag eine Einbürgerungsfeier im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses statt. Oberbürgermeister Martin Horn und Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach überreichten bei diesem feierlichen Anlass zugleich auch den Freiburger Integrationspreis 2024.
Hans Thoma (1839–1924), bedeutender deutscher Künstler im 19. Jahrhundert, ist für seine unverwechselbaren Landschafts- und Genrebilder bekannt und geschätzt. Aktuell steht er wegen seiner Nähe zu völkischen und nationalistischen Positionen in der Kritik. Anlässlich seines 100. Todestages setzt sich das Augustinermuseum ab Samstag, 14. Dezember, in der Ausstellung „Hans Thoma – Zwischen Poesie und Wirklichkeit“ differenziert mit seinem Werk auseinander. Bis Sonntag, 30. März 2025, sind Besuchende eingeladen, sich ein eigenes Bild zu machen.
Eine Versammlung gegen Rechts findet am Freitag, 13. Dezember, ab 14 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge statt. Nach einer Auftaktkundgebung ist ein Aufzug über Rotteckring, Fahnenbergplatz, Friedrichstraße, Bismarckallee, Wilhelmstraße und Belfortstraße zurück zum Platz der Alten Synagoge geplant. Die Veranstalter rechnen mit 10.000 Teilnehmenden. Die Versammlung endet gegen 17 Uhr. Ebenfalls am Freitag ist von 15 bis 16 Uhr eine Versammlung auf dem Fahnenbergplatz angemeldet. Circa 250 Teilnehmende demonstrieren für Cannabis-Konsum auf dem Weihnachtsmarkt. Von 19.30 bis 20.30 Uhr versammeln sich voraussichtlich fünf Teilnehmende auf dem Rathausplatz für eine satirische Aktion. Zudem findet abends ein Heimspiel des SC Freiburg statt.
Seit Oktober läuft das Ausstellungsprojekt "KiöR Gutleutmatten" an der Ecke Arne-Torgesen-Straße/ Am Radacker. Hier präsentieren mehrere lokale und internationale Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten. Am Donnerstag, 19. Dezember, eröffnet um 17 Uhr die zweite künstlerische Intervention "Sun City" von Zora Kreuzer. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Freiburgs Bürgerinnen und Bürger haben weiterhin Vertrauen in die Stadtpolitik und die Stadtverwaltung, was den verantwortungsvollen Umgang mit ihren Haushaltsmitteln angeht. Dies (und vieles andere) ist der „Freiburg-Umfrage 2024“ zu entnehmen, deren Ergebnisse das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement (ABI) jetzt online und in einer 100-seitigen Broschüre vorlegt.
Seit Juli hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) einen Teil der Markwaldstraße im Gewerbegebiet Hochdorf saniert. Dabei hat das Amt nicht nur den Asphaltbelag erneuert, den Kreisverkehr mit Naturstein gepflastert und die Entwässerungsrinnen ausgebaut, sondern auch Raum für mehr Grün geschaffen und neue Bäume gepflanzt.
Unter dem Schwabentorplatz liegt ein Gewölbe, das den Gewerbebach überspannt. Um dieses zu untersuchen und zu vermessen, muss das Garten- und Tiefbauamt dort an mehreren Stellen kleine Gruben ausheben. So kann das Amt herausfinden, in welchem Zustand das Bauwerk ist.
Die meisten Grundstücke im neuen Quartier Kleineschholz sind seit Dienstag vergeben. Für zwei Grundstücksflächen gibt es jetzt aber noch eine zweite Chance: Für sie beginnt ab Montag, 16. Dezember, die nächste Ausschreibungsrunde.
Die Stadtverwaltung hat dem Gemeinderat turnusgemäß eine fortgeschriebene Kosten- und Finanzierungsübersicht (Kofi) sowie den Doppelhaushalt der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme für die Jahre 2025/2026 vorgelegt. Die Kosten- und Finanzierungsübersicht ermöglicht eine Gesamtschau der städtischen Entwicklungsmaßnahme über die gesamte Projektlaufzeit und wurde nun den aktuellen Gegebenheiten angepasst.
Rund 20 Jahre halten Rutschen, Schaukeln und Karusselle auf öffentlichen Spielplätzen normalerweise durch. Nachdem die Geräte auf den Spielplätzen Am Anger (Mooswald) und Thuner Weg (Zähringen) fast 35 Jahre lang eifrig genutzt und repariert wurden, war es dort dringend Zeit für eine neue Lösung.
Weil an der Brauerei Ganter ein Gerüst aufgebaut werden muss, ist die Radvorrangrroute FR 1 von Donnerstag, 12. Dezember, bis einschließlich Montag, 23. Dezember, voll gesperrt.
Der Entwurf der Verwaltung für den Doppelhaushalt 2025/2026 liegt vor. Damit wird der politische Fahrplan für die kommenden zwei Jahre vorgestellt. Der Haushalt legt fest, was geplant, gebaut, unterstützt und umgesetzt werden kann. Die Einbringung des Haushalts in den Gemeinderat am 9. Dezember ist der Auftakt für die Haushaltsberatungen. In den nächsten Monaten finden die Beratungen im Gemeinderat dazu statt. Die Stadträtinnen und Stadträte müssen das politische Zahlenwerk beschließen, das ist für die Sitzung am 8. April 2025 vorgesehen. Anschließend muss das Regierungspräsidium Freiburg als Aufsichtsbehörde noch die Genehmigung erteilen.
Am Dienstag, 10. Dezember, findet in der Rempartstraße eine Demonstration gegen Rechtsextremismus statt. Erwartet werden etwa hundert Teilnehmende. Die Versammlung beginnt um 11 Uhr.
Die Stadt hat heute Morgen mit ersten Rodungsarbeiten für den neuen Stadtteil Dietenbach begonnen. Gefällt wurden dabei Bäume entlang der Verlängerung der Carl-von-Ossietzky-Straße sowie in Teilen des Langmattenwäldchens.
Der zweite Advent ist in Sicht und der Wintereinbruch naht: Aus aktuellem Anlass weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass die Anliegerinnen und Anlieger an öffentlichen Straßen die Gehwege reinigen, räumen und streuen müssen.
In den nächsten Wochen finden an vier Standorten im Stadtgebiet Baumfällungen statt. Wegen der Verkehrssicherheit müssen noch vor Weihnachten in der Bugginger Straße am Abenteuerspielplatz Drachennest und um die Kita Miteinander fünf große Pappeln weichen. Die Fällungen sind von beiden Einrichtungen gewünscht und finden nach Abstimmung mit dem Garten- und Tiefbauamt (Baumschutz) und dem Umweltschutzamt (Naturschutz) statt. Auf beiden Liegenschaften wird der Baumbestand verjüngt und auf geeignete Baumarten umgestellt. Zum Ausgleich wurden bereits zwei Bäume nachgepflanzt; drei weitere folgen im Herbst 2025. Zusätzlich bleiben bis zu 40 Meter der Stämme an einem sonnigen, ungestörten Standort liegen, als Lebensraum für Käfer und Organismen, die Totholz abbauen.
Ende November kamen über 130 Delegierte aus knapp 30 Städten und Gemeinden aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Frankreich, Monaco, der Schweiz und Italien in Bozen zur Verleihung des internationalen European Energy Award (EEA) Gold 2024 zusammen. Dieser Preis honoriert jährlich Gemeinden, die sich kontinuierlich und auf höchstem Niveau für Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien engagieren. Zu den ausgezeichneten europäischen Gemeinden des Jahres 2024 zählt auch Freiburg.
Die Datenerhebung und Auswertung für den neuen qualifizierten Mietspiegel 2025/2026 für Freiburg ist abgeschlossen. Alle vier Jahre muss der Mietspiegel neu erhoben werden, anhand einer repräsentativen Umfrage wird dann die durchschnittliche Nettokaltmiete ermittelt.