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Es ist der Schlussstein im Baugebiet Hornbühl-Ost – und in gewisser Weise die Krönung. Bei eisigen Temperaturen haben am Ostrand Ebnets die Arbeiten zum Bau von drei Holzgebäuden der Freiburger Stadtbau begonnen. Hier entstehen 24 öffentlich geförderte Mietwohnungen.
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Elf Projekte dürfen sich nach dem Vergabevorschlag des Bewertungsgremiums über Grundstücke im urbanen, gemeinwohlorientierten Quartier Kleineschholz freuen. Der Gemeinderat wird am kommenden Dienstag, 10. Dezember, entscheiden, wer im westlichen Stühlinger bauen wird. Die Mischung der erfolgreichen Bewerbungen ist bunt und vielfältig: Gebäude in innovativer Holzbauweise, Inklusionsprojekte und Wohnungen für soziale Träger, Azubi- und Mitarbeitenden-Wohnen, ein Co-Working-Space sowie gemeinschaftlich und gewerblich genutzte Räume werden dort entstehen.
Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat in seiner gestrigen Sitzung den ersten Bebauungsplan für den neuen Stadtteil Dietenbach beschlossen. Damit ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einem sozialen, klimafreundlichen und urbanen Stadtteil geschafft.
Freiburg erhält 80.000 Euro Förderung vom Land Baden-Württemberg für den Rahmenplan Zähringen. Insgesamt neunzehn Projekte hat das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen für das Programm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ in diesem Jahr ausgewählt.
Mehr Grün, mehr Schatten und deutlich mehr Aufenthaltsqualität – und das überall in Freiburg, vom Münsterplatz bis an den Tuniberg: Mit der Kampagne "Freiburger Grünoasen" werden in den nächsten Jahren zentrale Plätze und öffentliche Räume in Freiburg deutlich attraktiver umgestaltet, verschönert und modernisiert.
Seit 2004 saniert die Stadt Freiburg das mittelalterliche, denkmalgeschützte Gebäude des Augustinermuseums grundlegend.
Das Planungsbüro Spiecker Sautter Lauer Dipl.-Ing. Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB aus Freiburg hat zusammen mit Krause Landschaftsarchitekten Freiburg und noi architektur hörmann weinfurtner Partnerschaftsgesellschaft mbB ebenfalls aus Freiburg den Wettbewerb für den Quartiersplatz mit Quartiershaus für den neuen Stadtteil Dietenbach gewonnen. Damit erhält das erste öffentliche Gebäude in Dietenbach ein Gesicht.
Die Würfel für die Bewerberinnen und Bewerber auf die Grundstücke in Kleineschholz fallen: Die Empfehlung des Bewertungsgremiums liegt vor. Elf Projekte wurden ausgewählt, die gemeinsam mit der Freiburger Stadtbau und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben gemeinwohlorientierten Wohnraum im neuen urbanen Quartier im Stühlinger errichten. Die Vergabeempfehlung wird im Dezember dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt.
Ein neuer öffentlicher Park ist - unter Federführung des Garten- und Tiefbauamts - im Zentrum der 2023 fertiggestellten Wohnsiedlung am Schildackerweg entstanden. In Zukunft dient er den Menschen in der Umgebung als Erholungsraum und Freifläche.
Der Stadtteil Mooswald ist ein bedeutender Schwerpunkt der städtebaulichen Entwicklung im Freiburger Westen. Auch das Rahmenkonzept Mooswald aus dem Jahr 2019 stellte heraus, dass die Mitte des Stadtteils neu geordnet werden muss, dass es mehr und modernisierte Wohnbebauung braucht und dass die Nahversorgung im Stadtteil verbessert werden muss. Deshalb starten Stadt Freiburg und die Freiburger Stadtbau GmbH (FSB) jetzt gemeinsam einen Planungswettbewerb, an dem acht eingeladene Architekturbüros Ideen und Lösungen erarbeiten sollen.
Das Quartier Kleineschholz nimmt immer konkretere Formen an – nun haben Vertreterinnen und Vertreter der künftigen Bauprojekte ihre finalen Bewerbungen abgegeben. Sie unterstreichen den positiven Start des Konzeptvergabeverfahrens in der ersten Jahreshälfte: Auf die – je nach Aufteilung – rund 15 Baugrundstücke sind insgesamt 25 finale Bewerbungen eingegangen. Anzahl, aber auch die Qualität der eingegangenen Konzepte und Ideen seien sehr vielversprechend, so Oberbürgermeister Martin Horn.
Pünktlich zum Ferienbeginn sind Mitte der vergangenen Woche wieder Schülerinnen, Schüler und Lehrkrä-te mit Karacho aus Freiburgs Schulen gestürmt. Noch am gleichen Tag haben sich Handwerker und Fachleute des Gebäudemanagements (GMF) breitgemacht – mit langen Listen zum Abarbeiten.
Der nächste Meilenstein für die Quartiersentwicklung Kleineschholz ist erreicht: Die erste Bewerbungsrunde für die Grundstücke im Quartier ist abgeschlossen. Die Frist für interessierte Projekte ist gestern abgelaufen. Das Baugebiet stößt auf großes Interesse, knapp 30 Projekte haben ihre Unterlagen eingereicht. Je nach Aufteilung der Grundstücke werden voraussichtlich rund 15 Projekte zum Zuge kommen.
Die Stadt Freiburg freut sich über eine doppelte Auszeichnung beim diesjährigen Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2024. Gleich zwei Projekte wurden mit dem renommierten Preis geehrt: Das Projekt Weingarten West wurde mit dem Staatspreis und das Quartier Belchenstraße mit einer Auszeichnung für ihre innovativen und beispielhaften Lösungen für planerische und bauliche Herausforderungen gewürdigt.
Die Ungewissheit über die künftige Höhe der Grundsteuer wird bald weichen: Im Herbst wird der Gemeinderat den neuen, ab Januar gültigen Hebesatz beschließen. Er wird, so die Einschätzung der Verwaltung, voraussichtlich unterhalb der Hälfte des heutigen Hebesatzes liegen.
Im Stadtteil Stühlinger wird zwischen Lehener Straße und Sundgauallee fleißig gebaut: Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat bereits Mitte April – rund fünf Wochen früher als geplant – die ersten Erschließungsarbeiten für das neue Quartier Kleineschholz abgeschlossen.
Auftakt für mehr Wohnraum am Tuniberg: Am 12. Juni fand der Spatenstich für das Baugebiet „Hinter den Gärten“ im Freiburger Ortsteil Tiengen statt. Damit startet ein Projekt, das für Freiburg und Tiengen von großer Bedeutung ist.
Es ist ein weiterer großer Schritt für mehr Wohnraum in Freiburg: Mit dem Spatenstich für das Baugebiet „Im Zinklern“ in Lehen startet die wichtige Weiterentwicklung der Stadt im Freiburger Westen. Auf 13,8 Hektar Fläche entstehen hier in den nächsten Jahren rund 550 Wohnungen im Geschosswohnungsbau, dazu 32 Doppelhaushälften oder Reihenhäuser. Mit der Mischung aus Mietwohnungen und Eigentumsmaßnahmen entsteht Wohnraum für rund 1400 Menschen. Von den Wohnungen sind rund 100 als geförderter Wohnraum geplant. Auch für die Ortschaft Lehen werden sich deutliche Verbesserungen ergeben, insbesondere durch die geplante Infrastruktur in Form von Supermarkt, Kita und Pflegeeinrichtung.
Die Stadt Freiburg erhält von Bund und Land erneut Finanzhilfen für laufende Erneuerungsmaßnahmen in bedeutender Höhe. Insgesamt kommen 3,8 Millionen Euro aus dem diesjährigen Städtebauförderungsprogramm, wie das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg jetzt bekannt gab. Hinzu kommt ein Eigenanteil der Stadt in Höhe von 2,5 Millionen Euro. Damit stehen insgesamt mehr als sechs Millionen Euro für die städtebauliche Erneuerung in Freiburg zur Verfügung.
Die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt sind so stark gefallen wie seit 60 Jahren nicht mehr: Wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mitteilte, sind Eigentumswohnung 8,9 Prozent, Einfamilienhäuser 11,3 Prozent und Mehrfamilienhäuser 20,1 Prozent billiger. „Dieser Preisverfall im bundesdeutschen Durchschnitt spiegelt sich nicht im Freiburger Immobilienmarkt wieder – zumindest in den einzelnen Teilmärkten gibt es deutliche Unterschiede“, betonte Bürgermeister Martin Haag.
Am Freitag fiel der Startschuss zu zwei wichtigen Bauprojekten der Freiburger Stadtbau (FSB) für mehr bezahlbares Wohnen in Freiburg: Naturnah am Mooswald werden zwischen der Gewerbeakademie und den beiden Hochhäusern beidseits an der Wirthstraße insgesamt 189 Wohnungen auf zwei Grundstücken entstehen. Neben 100 Wohnungen auf dem nördlichen Grundstück werden 89 Wohnungen für ein Auszubildendenwohnheim (Projekt WIR SÜD) mit Kita errichtet. Die FSB will insbesondere mit dem Projekt WIR SÜD auf die große Nachfrage von Arbeitgebern und Institutionen eingehen, die dringend auf der Suche nach Wohnraum für Auszubildende sind.
Wie sieht ein Tank-/Lade- und Rasthof der Zukunft aus? Wie können Logistikzentren flächeneffizient, multifunktional und raumverträglich gestaltet werden? Im Rahmen eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs sucht die Stadt gemeinsam mit dem Regionalverband Südlicher Oberrhein nach innovativen Konzepten für einen zukunftsweisenden Logistikhub an der Anschlussstelle Freiburg-Nord.
Ab sofort vermarktet die Stadt Freiburg die Grundstücke im neuen urbanen Stadtquartier Kleineschholz zur Errichtung von Mietwohnungen und quartiersbezogenem Gewerbe sowie sozialen und anderen Einrichtungen.
In den Osterferien saniert das Garten- und Tiefbauamt die Basler Landstraße zwischen Freiburg St. Georgen und Leutersberg. Der Abschnitt ist deshalb von Montag, 25. März, bis Freitag, 5. April, voll gesperrt. Eine Umleitung über die B3 ist ausgeschildert.
Seit Anfang März läuft der Aufbau der Holzmodule für das Wohnprojekt der Freiburger Stadtbau in der Bergäckerstraße. Dort entsteht aus 53 fast komplett vorgefertigten Elementen für rund 9,5 Millionen Euro eine dreigeschossige Wohnanlage mit insgesamt 33 Wohnungen sowie einem Quartiersbüro für das Amt für Migration und Integration.
Mit der Abschlussveranstaltung zum Forschungsprojekt „Urbaner Holzbau im Quartiersmaßstab“ setzt Freiburg im Rahmen der Holzbau-Offensive Baden-Württemberg neue Maßstäbe für den Holzbau. Ziel des Projektes war es, die Ressource Holz verstärkt in städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen zu integrieren.
Einhundertfünfzig Jahre alt ist das bestehende Wasserwerk in Ebnet, von dem aus die Badenova rund 112.000 Menschen und damit etwa die Hälfte der Freiburger Bevölkerung täglich mit frischem, sauberen Trinkwasser versorgt. Um das auch in Zukunft in höchster Qualität zu gewährleisten, baut die Badenova für 30 Millionen Euro eine neue Trinkwasserzentrale.
Ein Großteil des Bestands ist bereits saniert – jetzt folgt in der historischen Knopfhäuslesiedlung mit den Gebäuden Schwarzwaldstraße 60 und 62 sowie 66 und 68 der letzte Teil. 50 Prozent der Sanierungskosten übernehmen Bund und Land sowie die Stadt als Zuschuss. Im Gegenzug bleiben die Mieten 15 Jahre stabil.
Ende März beginnt die Grundstücksvergabe für das neue Quartier Kleineschholz. Damit Bauinteressierte sich auf die Bewerbung vorbereiten können, lädt die Projektgruppe am Donnerstag, 21. März, zu einem Infoabend ein. Was dort Thema sein wird und an wen sich die Veranstaltung richtet, haben wir Sabine Recker gefragt.
Mit einem symbolischen ersten Spatenstich von Bundeskanzler Olaf Scholz startet der Bau des neuen Stadtteils Dietenbach. Hier sollen rund 6.900 vor allem bezahlbare Wohnungen für etwa 16.000 Menschen entstehen. Damit ist Dietenbach eines der größten Städtebauprojekte Deutschlands.