Intro / Moderatorin: Herzlich Willkommen zum Mobilitätspodcast „Hier bewegt sich was!“. Schön, dass Sie eingeschaltet haben. Mein Name ist Kristina Kühne und ich begleite Sie durch alle 8 Folgen. Die Stadt Freiburg setzt sich seit vielen Jahren für eine klimafreundliche Mobilität ein – sei es durch gut ausgebaute Fuß- und Radwege, verlässliche Stadtbahn- und Busverbindungen oder Sharing-Angebote für Fahrräder und Autos. Der Podcast soll zeigen: Hier bewegt sich was! Wir sprechen mit Zuständigen der Stadt Freiburg, aber auch mit Bürgerinnen und Bürgern zu allen möglichen Themen rund um Mobilität in Freiburg, zu Infrastrukturprojekten und dem Wunsch, gemeinsam eine lebenswerte Stadt zu gestalten. Denn nicht zu handeln, ist keine Option! Jetzt oder Now. Freiburg steigt um: Für dich. Für die Stadt. Fürs Klima. Hören wir mal rein!
Ramon Kathrein: Also wir stehen jetzt hier am Stadttheater in Freiburg an der Straßenbahnhaltestelle und ich plane, jetzt den Weg in Richtung Innenstadtrathaus zu gehen. Das ist ein Fußweg, der führt uns erstmal über Straßenbahnschienen, über eine Querstraße und dann ein Stück an dem Blindenleitsystem entlang.
Moderatorin: Das war die Stimme von Ramon Kathrein. Er sitzt für die Liste „Inklusion und Barrierefreiheit“ im Freiburger Gemeinderat. Ramon Kathrein ist blind. Heute nimmt er uns mit auf einen Teil seines Arbeitswegs – und gibt uns einen Einblick, mit welchen alltäglichen Herausforderungen er im öffentlichen Raum konfrontiert ist.
Ramon Kathrein: Freiburg hat die Eigenschaft, in der Innenstadt sehr viel Kopfsteinpflaster zu haben und das ist nicht unbedingt vorteilhaft für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Gerade Menschen im Rollstuhl oder die mit Rollatoren unterwegs sind, haben große Schwierigkeiten, da drüber zu kommen. Es ist einfach sehr ruckelig und sehr unangenehm und es geht vor allem auch einfach auf die Substanz, also sowohl auf den Rücken der Menschen als auch tatsächlich auf die Fahrgeräte. Menschen mit Blindenstock haben das gleiche Problem, sage ich mal in Anführungszeichen, weil die Stöcke sehr oft hängen bleiben können, gerade bei sehr holprigem Kopfsteinpflaster, wie wir es zum Beispiel auf dem Münsterplatz haben. Deswegen versuchen wir, da auch immer andere Wege zu finden und solche Stellen zu meiden.
Moderatorin: Am Stadttheater ist gerade tagsüber immer viel Betrieb: Fahrräder sausen aus allen Richtungen vorbei. Es sind viele Leute zu Fuß unterwegs, Stadtbahnlinien kreuzen sich, Menschen steigen ein und aus.
Ramon Kathrein: Ich suche jetzt den Überweg über die Straße. Hier steht noch eine Bahn, die lässt uns noch durch. Ich hör die. Die hat auch gerade gepiepst, die Türen zugemacht. Das war jetzt zu hören. Hier haben wir ein Blindenleitsystem verbaut. Also das ist relativ neu gemacht worden. 2016 ist der Platz der Alten Synagoge eröffnet worden und dieses Ganze drum herum hier, auch die Haltestellen, wurden neu gebaut und barrierefrei gebaut. Ich versuche, diesem Blindenleitsystem jetzt mal zu folgen. Ich habe es gerade nicht unterm Stock, aber ich kenne mich auch so ein bisschen aus. Wir gehen jetzt hier über die nächste Straßenkreuzung und über die nächsten Straßenbahnschienen drüber. Hier gibt es ein Aufmerksamkeitsfeld vor den Schienen und auch nach den Schienen wieder.
Moderatorin: Das Aufmerksamkeitsfeld ist eine im Boden verbaute, weiße geriffelte Fläche. Blinde und sehbehinderte Menschen können es mit ihrem Blindenstock ertasten und wissen so: „Achtung! Hier muss ich aufpassen.“ Aufmerksamkeitsfelder an Stadtbahnhaltestellen sind Teil des Blindenleitsystems. Starke Kontraste und fühlbare Konturen, wie zum Beispiel Riffel, sind im Boden verbaut und helfen blinden Menschen bei der Orientierung. So ein Blindenleitsystem ist ein wichtiger Baustein einer barrierefreien Stadt. Doch was heißt das eigentlich: Barrierefrei? Das erklärt uns Sarah Baumgart. Sie ist die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung der Stadt Freiburg und leitet die Geschäftsstelle des ehrenamtlichen Beirats für Menschen mit Behinderung.
Sarah Baumgart: Wenn wir uns eine Stadt anschauen, wenn wir anschauen, was der Gesetzgeber dazu sagt, dann sagt in Baden-Württemberg das Landesbehindertengleichstellungsgesetz, dass etwas barrierefrei ist, wenn Menschen mit Behinderungen es alleine ohne fremde Hilfe in der allgemeinen üblichen Weise nutzen können. Genau, das bedeutet für unseren öffentlichen Raum, für unsere Stadt, dass eigentlich alles, was nichtbehinderte Menschen tun können, alleine und ohne fremde Hilfe eben auch für behinderte Menschen zugänglich sein muss, nutzbar sein muss und nicht nur im Sinne von dabei sein, sondern eben im Sinne von auch alle Funktionen, die dort vorzufinden sind, alles, was man dort machen kann, dass es eben auch von behinderten Menschen gemacht werden kann.
Moderatorin: Das zu erreichen, ist eine große Herausforderung. Denn: die rund 25.000 Menschen mit Behinderung, die in Freiburg leben, sind keine homogene Gruppe. Es gibt blinde und sehbehinderte Menschen, Personen im Rollstuhl oder mit einer Gehbehinderung, Menschen mit kognitiven oder psychischen Einschränkungen, oder auch Personen, die nicht oder nur schlecht hören können. Sie alle haben spezifische Bedürfnisse und brauchen ganz unterschiedliche Formen der Unterstützung. Entsprechend schwierig ist auch die Aufgabe, die Anforderungen der Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrsraum überall zu erfüllen. An Ampeln, Kreuzungen und Bushaltestellen werden in Freiburg mittlerweile Lösungen umgesetzt, die den Ansprüchen an die Barrierefreiheit gerecht werden. Sarah Baumgart und der Beirat für Menschen mit Behinderung unterstützen die Stadtverwaltung dabei, um auch bei komplexen Fällen die beste Lösung zu finden. Wichtig ist ihr, dass die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums letztlich allen zugutekommt:
Sarah Baumgart: So eine übersichtliche, kontrastreiche Gestaltung hilft ja eben nicht nur Menschen, die nicht gut sehen können oder gar nicht sehen können, sondern uns allen, um uns zurecht zu finden und schnell zu sehen: „Ah, das ist eine Straßenbahnhaltestelle, das ist eine Bushaltestelle. Dort ist ein Fußgängerüberweg.“ Wenn das einfach und klar auffindbar ist, ist das für alle einfacher. Da sind wir bei haptischen, also spürbaren, und akustischen oder sichtbaren Kontrasten, also zum Beispiel wenn die Ampel leicht klackert, das kennt man vielleicht aus dem öffentlichen Raum, dann ist das eben damit blinde und sehbehinderte Menschen wissen: „na okay, hier ist die Ampel.“ Viele, viele Menschen, die es gewohnt sind, dass Ampeln dann auch piepsen, bei Grün, berichten, wenn sie in Städten sind, wo das eben nicht der Fall ist, wo das nicht automatisch ist, dass sie dann auch manchmal einfach stehen bleiben und nicht kapiert haben, dass grün ist, weil sie schon so gewohnt sind, dass der Signalton für Blinde und Sehbehinderte auch eben für sie die Grünphase ankündigt.
Moderatorin: Ramon Kathrein sitzt als Stadtrat unter anderem im Mobilitäts- und im Bauausschuss. Aufgrund der vielen Sitzungen kennt er die Strecke vom Stadttheater zum Rathaus in der Innenstadt sehr gut. Trotzdem muss er auf seinem Weg immer wieder neue Herausforderungen bewältigen. Nachdem wir die Straße überquert haben, biegt er ganz selbstverständlich auf dem Gehweg links ab.
Ramon Kathrein: Hier haben wir eine Leitlinie tatsächlich verbaut, die ich immer wieder suchen muss und wieder finde mit dem Stock, und die mich hier um die ganzen Dinge, die auf dem Bürgersteig stehen, drum herumführen soll. Wir haben hier einen sehr breiten Bürgersteig, auf dem allerdings auch Marktstände sind, Klamottenstände, Schmuckstände und so weiter. Und hier haben wir ein Leitsystem, das relativ nah an der Hauswand entlang geht, was durchaus wieder zu Problemen führt, weil hier an der Hauswand zum Beispiel Tische und Stühle von einem Café aufgestellt sind, die dann teilweise das Blindenleitsystem verdecken. Was sie nicht dürfen, was aber in der Praxis halt immer wieder passiert. Zum Beispiel jetzt bleibe ich gerade hängen.
Moderatorin: Zugestellte Blindenleitsysteme oder blockierte Rampen an Straßenbahnhaltestellen und ähnliche Probleme passieren meist nicht aus böser Absicht, sondern aus Unwissenheit. Ramon Kathrein wünscht sich deshalb vor allem mehr Sensibilität und Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung.
Ramon Kathrein: Was aber immer wieder kommt ist natürlich einfach sehr viel Gegenverkehr, viele zu Fußgehende, die teilweise auch ihre Augen woanders haben und es passiert immer wieder, dass Menschen dann über den Blindenstock drüber stolpern, was zum einen gefährlich werden kann, zum anderen kann der Stock auch einfach mal kaputt gehen und dann habe ich natürlich ein Problem.
Moderatorin: Zu Fuß unterwegs sein zu können, ist für Menschen mit Behinderung besonders wichtig. Mal eben aufs Rad oder ins Auto zu steigen, ist für viele von ihnen nicht möglich. Aber natürlich sind auch mobilitätseingeschränkte Menschen mit vielen verschiedenen Verkehrsmitteln unterwegs. Barrieren müssen deswegen nicht nur bei der Infrastruktur, sondern auch bei unterschiedlichen Fahrzeugen abgebaut werden. Das gilt für Busse und Bahnen, aber auch für andere Verkehrsmittel.
Sarah Baumgart: Also was ich mir wünsche für eine inklusive und barrierefreie Verkehrswende, ist eben auch eine größere Vielfalt an Mobilitätsmöglichkeiten. Also neben dem ÖPNV, dass wir eben auch im Bereich Carsharing oder Fahrradverleihsysteme, was in Freiburg eben das Frelo ist, mehr Angebote haben, die auch behinderte Menschen mit einbeziehen. Es gibt Fahrräder, die für behinderte Menschen nutzbar sind. Es gibt verschiedene Formen von Tandems. Es gibt Lastenräder, auf denen eben auch Rollstühle festgemacht werden können. Welche Autotypen könnten wir brauchen? Der Kleinbus für die Lasten kann vielleicht auch einfach mit wenigen Handgriffen zu einem Kleinbus werden, der Menschen im Rollstuhl transportieren kann. Dass wir unsere Ressourcen gemeinsam einsetzen und Möglichkeiten schaffen, wie die Angebote, die da sind, erweitert werden können, damit sie mehr Menschen Mobilitätsbedürfnisse erfüllen können.
Moderatorin: Dass die Verkehrswende nur dann wirklich gelingen kann, wenn wirklich alle Menschen mit ihren Bedürfnissen mitgedacht werden, davon ist Sarah Baumgart überzeugt.
Sarah Baumgart: Wir schaffen eine sozial gerechte und barrierefreie inklusive Verkehrswende nur gemeinsam. Ich bin überzeugt, dass eine Verkehrswende immer inklusiv sein muss. Die Verkehrswende ist inklusiv, dann ist sie für alle, oder sie ist keine echte Verkehrswende.
Moderatorin: Zurück in der Innenstadt mit Stadtrat Ramon Kathrein.
Ramon Kathrein: Jetzt bin ich abgebogen in die Rathausgasse. Hier versuche ich immer möglichst mittig zu gehen, weil eben auf der linken Seite auch sehr viel Säulen sind. Hier stehen teilweise Autos, hier stehen teilweise Werbeaufsteller. Jetzt laufe ich gerade auf irgendwas zu. Genau, auf eine Säule. Da muss ich mal außen rum. Und hier ist auch wieder sehr viel Gegenverkehr. Und auf der rechten Seite ist meines Wissens ein Bächle. Das könnte ich jetzt auch mal suchen. Genau, da habe ich es. Ich könnte es auch als Leitlinie benutzen. Damit komme ich relativ gerade. Wenn ich weiß, dass ein Bächle da ist, dann mache ich das sehr oft. Hier kann man sich super orientieren. Man bleibt dann mal am Übergang hängen. Jetzt wird es wieder sehr laut hier.
Ich wollte gerade noch was zum Thema Lärm sagen, weil hier gerade eine Baustelle war. Lärm ist für uns blinde Menschen natürlich immer eine extrem schwierige Situation, mit der wir umgehen müssen in der Stadt. Sei es Kirchenglocken, sei es Verkehrslärm, sei es Baustellenlärm. Baustellenlärm ist natürlich immer am krassesten. In dem Moment, wo es zu laut wird, sind wir eigentlich sehr aufgeschmissen, weil wir uns einfach nicht mehr darauf verlassen können, was wir hören. Also gerade Autos kann ich nicht mehr hören oder Fahrräder kann ich nicht mehr hören, wenn ich einen Baustellenlärm drum rum habe. Und wenn ich dann nicht ganz genau weiß, dass ich auf einer sicheren Route bin, habe ich ein Problem. Ich kann dann keine Straße queren zum Beispiel.
Moderatorin: Durch die Veränderungen, die mit der Verkehrswende einhergehen, entstehen aber auch ganz neue Herausforderungen in alltäglichen Situationen. Denn auch das Fehlen von Lärm und Geräuschen kann zu einem Problem werden. Das erzählt mir Ramon Kathrein nach unserem Spaziergang in seinem Fraktionsbüro im Rathaus.
Ramon Kathrein: Elektroautos und Fahrräder haben natürlich den Nachteil, dass man sie sehr schlecht hören kann. Deswegen sind wir absolut Verfechter von Warntönen in Elektroautos. Sonst kann es tatsächlich einfach passieren, dass ich ein Auto nicht höre, wenn es vorbeifährt und ich es erst dann höre, wenn es zu spät ist. Das kann mir bei Fahrrädern auch passieren. Gerade E-Bikes sind natürlich sehr, sehr schnell unterwegs. Da habe ich immer sehr viel Respekt, auch heute schon, wenn ich so eine Straße überquere.
Moderatorin: Zur Verkehrswende gehört natürlich noch viel mehr als nur Autos und Fahrräder mit Elektroantrieb. Über allem steht die Frage: Wie wollen wir den öffentlichen Raum aufteilen? Sarah Baumgart sieht aus Sicht der Barrierefreiheit viele Chancen, aber auch einige Risiken. Zum Beispiel dürften neue Fahrradparkplätze oder E-Auto-Ladesäulen keine neuen Barrieren für Zufußgehende darstellen. Und bei der Umwandlung von Parkplätzen müsse darauf geachtet werden, immer einige Schwerbehindertenparkplätze zu erhalten.
Sarah Baumgart: Es gibt Menschen, die auf das Auto als Hilfsmittel angewiesen sind, denen wir das schwer ersetzen können, auch durch noch so guten barrierefreien ÖPNV, die einfach im ÖPNV, egal wie barrierefrei er ist, nicht so gut transportierbar sind. Dann müssen wir auch gut darauf schauen, dass wir ein Parksystem mit diesen Schwerbehinderten-Parkplätzen entwickeln, das sinnvoll, logisch ist und dass man die eben auch gut verteilt.
Moderatorin: Aus Sicht von Ramon Kathrein, der seit 2008 in Freiburg wohnt, gibt es in der Stadt Fortschritte. Es dauert zwar manches länger, als er es sich wünschen würde, aber es geht Schritt für Schritt voran:
Ramon Kathrein: Ich versuche immer die Erfolge hervorzuheben und wir haben da jetzt tatsächlich ein System mit der Verwaltung gefunden, dass wir einfach, ich sag mal, die Punkte angehen, die auch die meisten Menschen benutzen. Also die Haltestellen mit der höchsten Besucherfrequenz, Umstiegspunkte, dass man tatsächlich auch die Verknüpfung von Straßenbahnen auf Bus barrierefrei schafft, dass auch dort die Ampeln umgerüstet werden, dass dort die Haltestellen entsprechend barrierefrei umgerüstet sind, dass einfach da die Knotenpunkte funktionieren. Damit schaffen wir einfach schon sehr viele Synergieeffekte und die ganzen kleineren Haltepunkte, die kommen dann leider Gottes erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Moderatorin: Zum Abschluss gibt er mir noch seinen Wunsch für mehr Barrierefreiheit in Freiburg mit auf den Weg.
Ramon Kathrein: Der Wunsch ist eigentlich, dass alles schneller geht und dass wir mehr Gelder dafür zur Verfügung haben. Es kann nicht nur im Zuge von Neubauprojekten mehr Barrierefreiheit in die Fläche gebracht werden. Die Fläche muss auch so schneller umgebaut werden und dafür braucht es einfach Geld und Mittel und Manpower tatsächlich auch. Der öffentliche Raum ist da einfach in einem riesigen Druck ausgesetzt. Dann kommt kommerzielle Nutzung versus nicht kommerzielle Nutzung. Der Raum ist ja nur einmal da. Und der muss halt irgendwie verteilt werden, sodass alle was davon haben.
Outro / Moderatorin: Ich hoffe, Sie haben etwas Neues gelernt, was Sie über klimafreundliche Mobilität in Freiburg noch nicht wussten. Mobilität hat viele Facetten. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, hören Sie doch auch in die anderen Folgen des Podcasts rein. Auch im Netz finden Sie viele weitere Informationen, und zwar unter www.freiburg.de/jetztodernow. Denn Freiburg steigt um: Für dich. Für die Stadt. Fürs Klima. Also steigen Sie mit uns um – wann immer und so oft es Ihnen möglich ist. Und erkunden Sie so Ihre Stadt vielleicht noch mal aus einer anderen Perspektive. Ich wünsche viel Spaß dabei und sage Tschüss, auf Wiederhören!