Die Produktgruppe umfasst das Persönliche Referat des Oberbürgermeiste und das Referats für Steuerung und Koordination, das Referat für bezahlbares Wohnen sowie die Projektgruppe Impuls für Wandel und Innovation.
Der Produktgruppe sind die Kosten für den Gemeinderat und seine Ausschüsse, das Bürgermeisteramt, die Ortsvorsteher_innen sowie den Ortschaftsrat zugeordnet.
Zugeordnet sind hier Produkte der Ortsverwaltungen in Ebnet, Hochdorf, Kappel, Lehen, Munzingen, Opfingen, Tiengen und Walterhofen.
Für den Gemeinderat und seine Ausschüsse:
Strategische Aufgaben der Personalplanung und personalwirtschaftlichen Konzeptionen, Personalcontrolling im Bereich des gesamtstädtischen Personalkostenbudgets, Erarbeitung von stadtweiten Personalentwicklungskonzepten.
In dieser Produktgruppe zusammengefasst sind die Produkte des Referat für Chancengerechtigkeit, des Gesamtpersonalrats und das dem Persönlichen Referat des Oberbürgermeisters zugeordnete Team Internationales und Protokoll.
Durchführung und Begleitung von Organisationsuntersuchungen einschließlich damit verbundener Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Organisationsentwicklungsmaßnahmen; Beratung und Festlegung der Aufbau- und Ablauforganisation; Stellenbedarfsbemessungen und Stellenbewertungen.
Das Haupt- und Personalamt sorgt für die Deckung des notwendigen Personalbedarfs der Stadtverwaltung (Umfang und Qualität). Der hierfür verantwortliche interne Stellenmarkt koordiniert die Stellenbesetzungsverfahren und Personaleinsätze.
Unterbringung der Touristinformation der Freiburger Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG im Innenstadtrathaus im Rahmen eines Mietverhältnisses.
Zentrale Beschaffung von Wirtschaftsgütern (z. B. Büromöbel, Papier, Fahrzeuge) für den Verwaltungsbedarf unter wirtschaftlichen und nachhaltigen Aspekten. Zentrale Einheiten für Mobilität (Fahrzeugpool), Boten- und Postdienste, Vervielfältigung, Schreib- und Servicebereiche.
Koordiniert die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Social Media Kanäle des Oberbürgermeisters und steuert diese bei gesamtstädtisch bedeutsamen und / oder übergreifenden Vorhaben und Themen. Das Persönliche Referat des Oberbürgermeisters (PRO) entscheidet über die Koordination relevanter Themen für die verschiedenen Medienkanäle (Pressemitteilungen, Amtsblatt, Homepage und soziale Netzwerke).
Zu den Kernaufgaben der/ des Kommunalen Datenschutzbeauftragten zählt die Beratung und Steuerungsunterstützung des Oberbürgermeisters, der Dezernentin und Dezernenten sowie aller städtischen Dienststellen in allen Fragen des Datenschutzes.
Im Sinne einer proaktiv handelnden Rechtsabteilung ist das Rechtsamt in alle Verwaltungsprozesse mit rechtlicher Relevanz frühestmöglich eingebunden.
Die örtliche Rechnungsprüfung ist gesetzlich institutionalisiert. Ihre Aufgaben erstrecken sich von gesetzlich vorgegebenen Pflichtprüfungen über Prüfungen, die vom Gemeinderat übertragen wurden, sowie Beratung von Dienststellen und Einrichtungen bis hin zu Prüfungsersuchen des Oberbürgermeisters, der Dezernenten und Amtsleitungen.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist eine städtische Pflichtaufgabe. Sie dient dazu, die Freiburgerinnen und Freiburger sachlich, umfassend und aktuell über alle bedeutsamen Angelegenheiten der Stadt Freiburg zu unterrichten sowie der gesetzlich festgelegten Auskunftspflicht der Behörden gegenüber der Presse Genüge zu tun.
Die Aufgaben des Büros der Bürgermeisterin Dezernat II umfassen die Steuerung und Koordination im gesamten Geschäftsbereich mit den Themen Umwelt, Abfallwirtschaft, Forst, Schulen und Bildung, Kinder, Jugend und Familie sowie städtische Kindertagesstätten.
Das Forstamt ist zuständig für die Vermietung/Verpachtung und Bewirtschaftung des Gebäudebestands der Stadtgärtnerei auf dem Mundenhof.
Die Aufgaben des Büros des Ersten Bürgermeisters von Kirchbach umfassen die Koordination, Steuerung und Steuerungsunterstützung im gesamten Geschäftsbereich innerhalb der Stadtverwaltung sowie gegenüber externen Dritten (z. B. Bundes- und Landesbehörden, Institutionen, Vereine und Verbände, kulturelle und soziale Einrichtungen).
Die Schwerpunkte der Inklusion und des Bürgerschaftlichen Engagements liegen im Bereich der Querschnittsaufgaben.
Das Europe Freiburg Freiburg ist fester Bestandteil der Stadtbibliothek.
Der Migrant_innenbeirat ist ein kommunales, politisches Gremium, das die Interessen aller Migrant_innen mit ausländischem und deutschem Pass vertritt.
Die kommunale Integrationsförderung für Einwohner_innen ausländischer Herkunft umfasst die Koordinierung und Steuerung kommunaler Angebote und Netzwerke sowie der Angebote freier Träger im Aufgabenbereich, die Entwicklung und Implementierung von Fachkonzepten sowie die Akquise von Förderprogrammen.
Die Steuerung und Koordination erstreckt sich über den gesamten Geschäftsbereich des Dezernates IV mit insgesamt acht Ämtern und einem Eigenbetrieb, den städtischen Gesellschaften im Rahmen der Beteiligungsverwaltung sowie gegenüber externen Dritten (z. B. Bundes- und Landesbehörden, Institutionen, Wirtschaftsunternehmen, Verbänden).
Das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement erarbeitet im Rahmen des Smart-Cities-Projekt eine städtische Data Governance.
Das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement stellt steuerungs-, planungs- und entscheidungsrelevante Kennzahlen für die Verwaltungsspitze und die Fachbereiche zur Verfügung.
Die Stadtkämmerei nimmt vielfältige Aufgaben wahr, um die Finanzen der Stadt Freiburg im Breisgau zu verwalten und zu optimieren.
Die Stadtkasse übernimmt die zentrale Rolle bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, d. h. sie begleicht die bei den Teilhaushalten eingehenden Rechnungen und erhebt und verwaltet die städtischen Erträge.
Nach dem Produktplan Baden-Württemberg sind die Versicherungen der Stadt Freiburg dieser Produktgruppe zugeordnet.
Neben den Zuweisungen aus dem Finanzausgleich (FAG) sind die kommunalen Steuererträge mit rund einem Viertel der Gesamteinnahmen eine der wichtigsten Einnahmequellen der Stadt Freiburg im Breisgau.
Im Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen (ALW) obliegt dem Sachgebiet Liegenschaftsverwaltung / bebauter Grundbesitz in der Funktion als Eigentümer des städtischen Gebäudebestandes – Wohngebäude, Objekte mit gewerblicher Nutzung, sozialer und / oder kultureller Nutzung – das komplette Immobilienmanagement.
Das ALW erwirbt, verwaltet und veräußert Flächen für die Stadt Freiburg für vielseitige Zwecke bzw. gibt diese im Erbbaurecht ab. Zu den damit verfolgten Zwecken gehören Wohnbaumaßnahmen, gewerbliche, kulturelle, soziale, sportliche, ökologische und landwirtschaftliche Nutzungen, Stadtentwicklungsmaßnahmen (auch über Treuhandkonten und daher nicht im Haushalt abgebildet), Ausgleichsflächen sowie der Erwerb von Flächen zum Bau von Stadtbahnen, öffentlichen Grünflächen, Straßen und Gemeinbedarfseinrichtungen. Die damit verbundenen Tätigkeiten wie die Erstellung von Vermarktungskonzepten, Vertragsverhandlungen, Vertragserstellung, -beurkundung und -vollzug werden vielfach im Auftrag anderer städtischer Dienststellen und auch städtischer Gesellschaften durchgeführt. Im Rahmen der aktiven Liegenschaftspolitik konnten verstärkt Grundstücke erworben werden. Bei der Entwicklung neuer Baugebiete, z. B. Niedermatten, und der vorangetriebenen Rahmenkonzepte spielen auch die Möglichkeiten durch Vorkaufsrechte und Vorkaufssatzungen an Flächen zu gelangen vermehrt eine Rolle.
Hierzu gehören die Beratung und Unterstützung des Baudezernenten bei der strategischen und politischen Steuerung des gesamten Geschäftsbereiches des Dezernates V.
Die Verwaltung des Amtes für Projektentwicklung und Stadterneuerung (APS) ist Serviceeinheit für das Büro des Bürgermeisters Prof. Dr. Haag (Dez. V), die Projektgruppe Dietenbach (PGD), die Stabsstelle Mobilität (MOBI), das APS, das Baurechtsamt (BRA) und das Stadtplanungsamt (STPLA).
Das Gebäudemanagement Freiburg (GMF) ist für alle städtischen öffentlichen Gebäude (ca. 500 Gebäude, Wiederbeschaffungswert ca. 2,0 Mrd. EUR), die nicht Wohnzwecken dienen, verantwortlich.
Das GMF ist als interner Dienstleister für die Essensversorgung zuständig. Die Kantine im Stühlinger (RiS) wird vom GMF betrieben.
Planung, Bau und Unterhaltung auf Anforderung von Grün- und Freiflächen wie: Sportflächen, Gleisanlagenbegrünung, Friedhöfe (gebührenfähiger Teil). Pflege von städtischen Grundstücken.