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Die Bauarbeiten zur Sanierung der Tullastraße zwischen Lembergallee und der Kreuzung Hans-Bunte-Straße in Richtung Innenstadt schreiten voran. Im letzten Schritt wird jetzt die oberste Asphaltschicht für den neuen Fahrbahnbelag aufgetragen. Hierfür wird die Tullastraße ab Freitag, 8. März, vollständig gesperrt.
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Seit 2015 dient die Jugendberufsagentur als Beratungsstelle für junge Menschen am Übergang von der Schule zum Beruf. Ab sofort präsentiert sie sich unter neuem Namen und mit einem frischen Gesamtkonzept, das die Bedürfnisse der Jugendlichen stärker in den Fokus rückt.
Ende März beginnt die Grundstücksvergabe für das neue Quartier Kleineschholz. Damit Bauinteressierte sich auf die Bewerbung vorbereiten können, lädt die Projektgruppe am Donnerstag, 21. März, zu einem Infoabend ein. Was dort Thema sein wird und an wen sich die Veranstaltung richtet, haben wir Sabine Recker gefragt.
An kaum einer anderen Stelle hat das frühere Ziel einer autogerechten Stadt so sichtbare Spuren hinterlassen wie im Schlossbergring. Mit hohem Aufwand und durch Abriss zahlreicher Häuser entstand dort Ende der 1960er Jahre eine vierspurige Autoschneise – mit sehr wenig Platz für alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Das soll sich zwischen Schwabentorbrücke und Europaplatz jetzt deutlich ändern .
An der Baustelle Bergäckerstraße in Littenweiler werden ab Montag, 4. März, in mehreren Nächten vorgefertigte Holz-Raummodule auf Schwerlasttransporten angeliefert. Für die Anlieferung und temporäre Aufstellung der Module muss die Durchfahrt Waldseestraße/Littenweilerstraße von Montag, 4. März, bis Samstag, 23. März, von der Einfahrt Bergäckerstraße bis zur Höhe Kunzenweg voll gesperrt werden.
Über 40.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben 2023 das Waldhaus besucht - ein neuer Rekord in den 15 Jahren, in denen sich die Umweltbildungseinrichtung schon für Wald, Natur und Nachhaltigkeit einsetzt. Ein Blick ins neue Jahresprogrammheft zeigt, dass auch dieses Jahr ein großer Teil der Angebote familienfreundlich, kostengünstig oder -frei ist.
Rund drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland können Lese-Studien zufolge nicht gut lesen. Oft ist der Grund ganz einfach: Vielen Kindern wird nie oder selten vorgelesen. Nicht so in der städtischen Kita in Landwasser. Sie wurde am Dienstag, 27. März, in Berlin mit dem Deutschen Lesepreis 2024 ausgezeichnet.
Von Montag, 4. März, bis voraussichtlich Freitag, 8. März, führt das Forstrevier Roßkopf oberhalb der Kartäuserstraße zwischen Jugendherberge und Ortseingang Ebnet Waldpflege durch. Aus Sicherheitsgründen muss dafür die Kartäuserstraße zwischen Jugendherberge und Kartäuserstr. 153 voll gesperrt werden.
Am Montag, 18. März, beginnt die Sanierung der Fahrbahn im Kreuzungsbereich der Mooswaldallee und Hans-Bunte-Straße sowie im Anschlussbereich der Hans-Bunte-Straße nach Gundelfingen Süd.
Die Sandstraße wird von Montag, 4. März, bis voraussichtlich Freitag, 12. April, zwischen der Hauptstraße und der Schlüsselstraße in einzelnen Bauabschnitten saniert. Deshalb ist sie abschnittsweise voll gesperrt. Während jedes Bauabschnitts gibt es eine entsprechende Umleitung.
Der Gemeinderat hat gestern, am 27. Februar, Franziska Scheuble zur neuen Leiterin des Amts für öffentliche Ordnung gewählt. Sie wird die Stelle im Juni antreten.
Ein großer Tag für den neuen Stadtteil Dietenbach: Vormittags reiste Bundeskanzler Olaf Scholz zum Spatenstich an, abends entschied der Gemeinderat in seiner zweiten Sitzung des Jahres über die nächste Offenlage des ersten Bauabschnitts. Alle weiteren Themen im Überblick:
Die Bauarbeiten in der Burgunder Straße und Karlstraße werden noch diese Woche abgeschlossen, die Sperrung wird ab Freitag, 1. März, aufgehoben.
Mehrere Jahre haben Planung und Bau für das neue Stadtarchiv gedauert, über drei Monate allein der Umzug . Jetzt ist alles an seinem Platz und das neue Gedächtnis der Stadt kann sich - passenderweise am bundesweiten Tag der Archive - den Freiburgerinnen und Freiburgern vorstellen.
Die Umweltzone in Freiburg soll aufgehoben werden. Mit diesem Ziel schreibt das Regierungspräsidium Freiburg den Luftreinhalteplan für die Stadt fort.
Mit einem symbolischen ersten Spatenstich von Bundeskanzler Olaf Scholz startet der Bau des neuen Stadtteils Dietenbach. Hier sollen rund 6.900 vor allem bezahlbare Wohnungen für etwa 16.000 Menschen entstehen. Damit ist Dietenbach eines der größten Städtebauprojekte Deutschlands.
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird am Donnerstag, 29. Februar und am Freitag, 1. März, erneut von der Gewerkschaft Verdi bestreikt. Von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss fahren deshalb im VAG-Liniennetz an beiden Tagen keine Straßenbahnen und mit wenigen Ausnahmen keine Busse.
Am Dienstag, 27. Februar, wird ein großer Tag für den neuen Stadtteil Dietenbach: Vormittags reist Bundeskanzler Olaf Scholz zum Spatenstich an, abends entscheidet der Gemeinderat über die nächste Offenlage des ersten Bauabschnitts.
In der kommenden Woche, 26. Februar bis 1. März, werden im Stadtgebiet einige markante Bäume gefällt. Der Grund dafür ist, dass die Standsicherheit dieser gefährdet und das Risiko für darunter spielende Kinder zu hoch ist.
Freiburg hat seit heute einen Drogenkonsumraum in der Rosastraße 13 – und damit erst als zweite Stadt nach Karlsruhe in Baden-Württemberg. Der Raum neben dem Kontaktladen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) wurde in den vergangenen Monaten eingerichtet und am heutigen Donnerstag, 22. Februar, eröffnet. Die Drogenhilfe der AWO ist Hausherrin.
Das ehemalige Pflegeheim Wichernhaus der Evangelischen Stadtmission in der Innenstadt hat eine neue Aufgabe: Das Amt für Kinder, Jugend und Familie (AKI) nutzt eine Etage des Gebäudes befristet zur Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.
Das Amt für Migration und Integration vergibt städtische Fördermittel, um soziale Integration und gesellschaftliche Teilhabe von Migrant_innen und Geflüchteten zu stärken. Freiburger Initiativen, Vereine und Gruppen, die sich im Bereich Migration engagieren, können pro Jahr bis zu 2.000 Euro Fördermittel für Projekte beantragen.
Etwa die Hälfte der berufstätigen Freiburgerinnen und Freiburger gibt an, dass sich ihre Tätigkeit für flexibles Arbeiten im Homeoffice eignet. Das gilt aber nicht für alle Gesellschaftsschichten gleichermaßen: Je niedriger das Einkommen, umso eher ist die Arbeit „klassisch“ an den Dienstort gebunden. Das ist eines der Ergebnisse der Freiburg-Umfrage 2022, die das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement jetzt in seinem Teilbericht „Neue Arbeitsformen“ vorstellt.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine jährt sich am Samstag, 24. Februar, erneut. An diesem Tag wird in Freiburg den Opfern des Krieges und den Menschen in der Ukraine und der Partnerstadt Lviv gedacht.
Der Seepark ist wieder um ein Highlight reicher: Nach knapp vier Monaten Bauzeit sind die Arbeiten am beliebten Steg zur Rotunde abgeschlossen. Der Steg verbindet das östliche Ufer des Flückigersees mit der auffälligen Pontonbrücke. In den kommenden Wochen sind noch Arbeiten im Bereich der angrenzenden Grünflächen geplant.
Freiburg packt an – und das schon seit 20 Jahren. Unzählige Bürgerinnen und Bürger, Schulen, Firmen, Vereine und andere Gruppierungen haben sich seit 2004 für die Stadtökologie engagiert. Und sie tun es weiterhin: Am Samstag, 2. März, sammeln sie zum elften Mal unter dem Motto „Freiburg putzt sich raus“ Müll auf öffentlichen Flächen ein.
Am Dienstag, 20. Februar, und Mittwoch, 21. Februar, müssen Mängel an der Mooswaldbrücke (Granadaallee/Paduaallee) beseitigt werden.
Am Montag, 26. Februar, werden ab 13 Uhr rund 80 Fundfahrräder sowie Fundschmuck und Fundsachen aller Art öffentlich versteigert. Die Versteigerung findet im Haus der Begegnung im Habichtweg 48 statt.
Die Freiburger Ortschaften sollen besser an die Innenstadt angeschlossen werden – das hat der Gemeinderat mit der Verabschiedung des RadNETZ plus im April 2023 beschlossen. Im Blick hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) momentan den Radweg nach Opfingen. Zwar sollen auch weiter Radvorrangrouten im inneren Stadtgebiet ausgebaut werden, aber die längeren Strecken in die Außengebiete werden als Alternative zum Auto immer wichtiger.
Da Technik und Bausubstanz der Bahnhofsgarage in die Jahre gekommen sind, muss die Stadt das Parkhaus unter dem Zentralen Omnibusbahnhof sanieren. Die Arbeiten beginnen am 1. März und dauern bis Ende 2025. Die Zufahrtsrampe wird bereits am Donnerstag, 29. Februar, die südlich gelegene Ausfahrtrampe dann am Freitag, 1. März, gesperrt.