Bis 30. Juni Vorschläge einreichen
Stadt sucht ehrenswerte Personen und Initiativen
Bürgerschaftlichem Engagement gebührt Wertschätzung. Um Engagierte und Projekte sichtbar zu machen, haben OB Martin Horn und der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach im vergangenen Jahr zehn Projekte und Personen gewürdigt. Nun steht die nächste Ehrungs-Runde an. Die Verleihung am Montag, 23. September, in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements, steht unter einem besonderen Vorzeichen, denn seit kurzem ist Freiburg Teil des bundesweiten „Netzwerks Engagierte Stadt“, dem über 110 Kommunen aus allen Bundesländern angehören.
Bis Sonntag, 30. Juni, können alle Freiburgerinnen und Freiburger Vorschläge einreichen, wer in diesem Jahr ausgezeichnet werden sollte. Kennen Sie Engagierte oder Projekte in Initiativen, Vereinen, Selbsthilfegruppen, Sozialverbänden oder Stiftungen, die sich in besonderer Art engagiert und eine Auszeichnung verdient haben? Vorschläge mit Kurzbeschreibung der ehrungswürdigen Personen oder Projekte nimmt die Koordinationsstelle Bürgerschaftliches Engagement (antje.reinhard@stadt.freiburg.de) entgegen; bitte Ansprechpartner, Anschrift und Telefonnummer angeben.
Die Ehrung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Engagement bewegt Freiburg“. Partner ist die Firma JobRad. Neben den städtischen Auszeichnungen werden bei der Veranstaltung auch der Wilhelm-Oberle-Preis für soziales Engagement, der Sonderpreis der AOK für gesundheitliches Engagement und der Preis der Prediger-Stiftung verliehen.
Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach unterstreicht die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements in Freiburg: „Der Begriff ‚Engagierte Stadt‘ passt zu Freiburg, wo sich Personen und Initiativen in einer beeindruckenden und vielfältigen Weise engagieren. Die Auszeichnungen sind stellvertretend ein Dank für alle, die sich damit auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für gelebte Demokratie einsetzen.“
Weitere Informationen und ein Formular für Vorschläge stehen auf www.freiburg.de/ehrungen.