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Eheschließungen und Geburten, Todesfälle und Kirchenaustritte – die Jahresstatistik 2023 des Standesamts liegt vor. Hinter den Zahlen lassen sich Glücksmomente und Schicksalsschläge erahnen, sie geben Einblick in die Lebensentwürfe von Freiburgerinnen und Freiburgern.
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Weitere demonstrative Aktionen am Samstag, 27. Januar
vom 29. Januar bis 2. Februar (Kalenderwoche 5)
Der Gestaltungsbeirat (GBR) tagt am Donnerstag, 1. Februar , um 14 Uhr im Raum Schauinsland im Rathaus im Stühlinger in der Fehrenbachallee 12. Die Sitzung ist öffentlich.
Die Kontaktstelle Frau und Beruf hat die Broschüre „Wenn das Geld nicht reicht: Unterstützungsmöglichkeiten für Frauen mit geringem Einkommen“ neu aufgelegt. Auch die zehnte, aktualisierte Auflage bietet Frauen und Familien, die mit wenig Geld auskommen müssen, einen guten Überblick über mögliche Hilfen. Sie nennt Anlaufstellen, verrät, wer welche Hilfen anbietet, erklärt alles Wichtige rund ums Bürgergeld oder das Pfändungsschutzkonto und weist auf weitere Beratungsstellen hin. Daneben finden sich vielfältige Tipps, vom kostenfreien Lesen von Tageszeitungen über Ermäßigungen bei der Volkshochschule.
Für Dackel, Dalmatiner und Dogge: Die Stadt Freiburg baut im Güterbahnhof-Areal die erste öffentliche Hundewiese Freiburgs. Die umzäunte Fläche soll ein Treffpunkt für Hundefreunde sein und den Halterinnen die Möglichkeit bieten, abwechslungsreich mit ihren Tieren zu spielen und zu trainieren. In dieser Woche beginnen die Arbeiten auf der Fläche zwischen der Berta-Ottenstein-Straße und der Isfahanallee. Die Fläche liegt zentral, hat aber ausreichend Abstand zum Wohngebiet, damit der Hundelärm nicht stört.
Älter werden mit geistiger Behinderung – das ist Inhalt eines Informationsabends am Donnerstag, 1. Februar, um 18 Uhr, zu dem Betreuungsvereine und die Betreuungsbehörde der Stadt Freiburg einladen. Der kostenfreie Vortrag findet im Amt für Soziales im Rathaus im Stühlinger in der Fehrenbachallee 12, Gebäude C, statt. Eine Anmeldung nicht erforderlich.
Abend wird im Livestream übertragen
am Mittwoch, 31. Januar, 18 Uhr
Wer schwerbehindert, mehrfachbehindert oder pflegebedürftig ist, dem helfen rein barrierefreie WCs oft nicht weiter. Diese Menschen brauchen eine „Toilette für alle“ mit höhenverstellbarer Liege und Deckenlifter. Nur so können sie vom Rollstuhl auf das WC und zurück umgesetzt werden. Damit niemand mehr von Veranstaltungen im öffentlichen Raum ausgeschlossen wird, hat Freiburg als erste Kommune Deutschlands eine solche Toilette als PKW-Anhänger angeschafft.
Der Mietspiegel ist für Freiburg ein wichtiges wohnungspolitisches Werkzeug – durch ihn lässt sich eine angemessene Miethöhe ermitteln. Wegen eines statistischen Fehlers beim Erstellen des Mietspiegels 2023/2024 wird die Stadt diesen nun anpassen. Dabei geht es um ein Detail: die Ausweisung einer Preisspanne. Durch die Anpassung schafft die Stadt Rechtssicherheit.
Schön sind sie, zum Teil auch alt, aber nicht mehr standsicher: Das Gebäudemanagement der Stadt muss elf Bäume vor allem rund um Schulen und Jugendzentren fällen lassen. An allen Standorten werden neue, gesunde Bäume nachgepflanzt, wenn möglich an derselben Stelle, in wenigen Fällen an einem Alternativstandort. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich diese Woche, die Termine können sich jedoch aufgrund der Witterung noch verschieben.
Da für die Verlegung des Schmutz- und Regenwasserkanals die Mundenhoferstraße im Bereich zwischen Bollerstaudenweg und der Straße zum Tiergehege voraussichtlich ab Ende Februar gesperrt ist, wird der Fuß- und Radverkehr ab diesem Zeitpunkt durch den parallel verlaufenden Weg durch das Langmattenwäldchen umgeleitet.
Vor 79 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Zum Jahrestag gibt es am Sonntag, 28. Januar, um 19.30 Uhr im Kaisersaal des Historischen Kaufhaus eine Gedenkveranstaltung. Eva Weyl, die das Konzentrationslager Westerbork in den Niederlanden überlebt hat, wird an diesem Abend sprechen. Auch der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach hält ein Grußwort.
Am Samstag, 20. Januar, protestieren Landwirtinnen und Landwirte gemeinsam mit Spediteuren gegen Subventionsabbau, insbesondere beim Agrardiesel, und gegen die CO 2 -Abgaben.
Die Städtischen Museen Freiburg konnten 2023 stark gestiegene Besuchszahlen verbuchen. Insgesamt kamen 307.709 Gäste in das Augustinermuseum, das Museum für Neue Kunst, das Museum Natur und Mensch, das Archäologische Museum Colombischlössle und das Museum für Stadtgeschichte. Das ist ein Anstieg von mehr als 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr: 2022 besuchten 240.672 Menschen die zahlreichen Ausstellungen der fünf Häuser. Zum dritten Mal – nach 2016 und 2017 – knacken die Museen damit die 300.000er-Marke.
Seit vergangenem Frühjahr läuft die Umgestaltung und Aufwertung des Colombiparks: So entsteht ein attraktiver Aufenthaltsort mitten in der Stadt. In der kommenden Woche am Montag, 22. Januar, beginnen die Pflasterarbeiten. Künftig können Menschen, die mit dem Rollstuhl oder Kinderwagen unterwegs sind, den Weg zum Museum leichter bewältigen.
vom 22. bis 26. Januar (Kalenderwoche 4)
Freitag, 19. Januar, 14 bis 17 Uhr Sprechstunde für Grenzgängerinnen und Grenzgänger Grenzüberschreitende Kommunikation und Beratung: Das Info-Zentrum Europe Direct Freiburg und die öffentliche Informations- und Beratungsstelle Vogelgrun/Breisach beraten am Freitag, 19. Januar, von 14 bis 17 Uhr alle Interessierten zu den Themen Arbeiten und Soziales in Deutschland und Frankreich. Bei diesem Termin in der Stadtbibliothek am Münsterplatz 17 liegt der Schwerpunkt auf Fragen zu Frankreich. Der Eintritt ist frei, Anmeldung nicht nötig.
Jahr für Jahr verlieren Freiburgs Rosskastanien schon im Sommer ihr Laub. Verantwortlich dafür ist die Kastanienminiermotte. Weil Meisen deren Larven fressen, verteilt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) auch dieses Jahr wieder kostenlose Nisthilfen. Wer in seinem Garten eine Kastanie hat, kann bis Ende Januar einen Bausatz aus unbehandeltem Holz bei „Freiburg packt an“ unter fpa@stadt.freiburg.de bestellen und zum vereinbarten Termin abholen. Die Anzahl ist begrenzt.
„Eure Hände für die Wende“ – mit diesem Projekt wenden sich die Stadt Freiburg, die Energieagentur Regio Freiburg (EARF) und die Handwerkskammer Freiburg an Schülerinnen und Schüler. Gemeinsam wollen sie Nachwuchs für den Klimaschutz gewinnen. Denn die Energiewende ist nur möglich mit Menschen, die sie umsetzen. Es braucht auch und gerade Handwerkerinnen und Handwerker mit dem nötigen Knowhow. So entstand die Idee für das übergeordnete Projekt "Handwerk für den Klimaschutz".
Die seit den frühen Morgenstunden bestehende Glatteissituation führt heute zu Einschränkungen bei der Müllabfuhr. Einige der regulär am Mittwoch vorgesehenen Sammeltouren fielen aus beziehungsweise konnten aufgrund der besonderen Glättesituation in den Nebenstraßen nicht ihr vollständiges Gebiet abfahren. Hiervon betroffen sind alle haushaltsnah gesammelten Abfallfraktionen (Restabfall, Altpapier, Bioabfall, Gelber Sack).
Es war schwierig, aber die Vorsicht der Bürgerschaft und die auf allen Ebenen breit gestreuten Vorwarnungen haben wohl Schwierigeres verhindert: So lautet die Zwischenbilanz der Stadtverwaltung nach dem Blitzeis, das in der vergangenen Nacht und heute Morgen das gesamte Stadtgebiet erfasst hat. „Alle Straßen, Rad- und Fußwege waren nachts spiegelglatt, aber die Einsatzkräfte in Freiburg und im Umland waren gut vorbereitet. Dank enormer Kraftanstrengungen haben sie es geschafft, dass schon am späten Vormittag in vielen Bereichen wieder weitgehende Normalität einkehren konnte“, so Bürgermeister Stefan Breiter.
Der Transportnetzbetreiber für Gas, terranets bw, wird heute mit den Arbeiten für die Verlegung der Erdgashochdruckleitung beginnen.
Für morgen, Mittwoch, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) auf seiner Webseite vor einer ausgewachsenen Unwetterlage mit der Gefahr erheblicher Behinderungen im Straßen- und Schienengefahr und erhöhter Gefahr von Schnee- und Eisbruch. Ab der zweiten Nachthälfte zum Mittwoch wird im Südwesten aufkommender Regen vorhergesagt, der im südlichen Baden-Württemberg zu erhöhter Gefahr von gefrierendem Regen (Eisregen) führe. Am südlichen Oberrhein werde sich die Glatteislage im Laufe des Mittwochs allmählich entspannen.
Der Beteiligungsbericht 2023 und die Nachhaltigkeitsberichterstattung der ASF, Badenova, FSB, FWTM und VAG liegen jetzt vor. Die städtischen Gesellschaften, Eigenbetriebe und andere Beteiligungen bieten den Freiburger Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Leistungen. Sie sorgen unter anderem dafür, dass es bezahlbare Wohnungen gibt, der Müll abgeholt oder die Wirtschaft und das städtische Theater gefördert werden. Weitere wichtige Leistungen sind der Betrieb des ÖPNV und der Bäder, die Versorgung mit Energie und die Entsorgung von Abwasser, die Wiedereingliederung von Menschen in den Arbeitsmarkt sowie der Neubau der Staudinger Gesamtschule.
Der abgedunkelte Raum mit den beleuchteten Aquarien ist eines der Highlights auf dem Mundenhof. Wie aber sieht es hinter den Kulissen aus? Wer kümmert sich um die sieben Süß- und fünf Meerwasseraquarien? Was brauchen die Fische und Krebstiere für Pflege? Mitglieder des Aquarienvereins Freiburg beantwortet all diese Fragen am Sonntag, 21. Januar. Zwischen 14 und 17 Uhr sind sie vor Ort. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Hügin in Zähringen wird eine temporäre Notschlafstelle für unbegleitete minderjährige Geflüchtete eingerichtet. In zwei Containeranlagen, bestehend aus rund 45 Einzelelementen können künftig regelhaft 50 bis maximal 100 Personen untergebracht werden können. Die dafür notwendigen Erschließungs- und Baumaßnahmen beginnen heute, am 15. Januar, und dauern voraussichtlich bis Mai dieses Jahres. Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind, können die ersten Jugendlichen einziehen.
Am Montag, 15. Januar, demonstrieren in Freiburg ganztägig Landwirtinnen und Landwirte gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Der Protest startet um 0 Uhr und soll 24 Stunden lang bis Mitternacht andauern. Um die Forderungen sichtbar zu machen, sind am Montag rund um die Uhr Traktoren in Einzelfahrt, nicht als Kolonne, auf der Bundesstraße 31 unterwegs. Sie fahren jeweils ab Freiburg-Lehen/Mundenhof bis auf Höhe der Talstraße (Ganter-Knoten) und auf der Gegenfahrbahn zurück.
120 Ster Brennholz kommen am Samstag, 20. Januar, im Opfinger Wald unter den Hammer. Ab 13 Uhr versteigern das Städtische Forstamt und die Ortsverwaltung Opfingen Scheitholz und Rundholz unterschiedlicher Länge. Rund um die traditionelle Holzversteigerung findet ein Waldfest mit Bewirtung statt.