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vom 18. bis 22. Dezember (Kalenderwoche 51)
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vom 18. bis 24. Dezember (Kalenderwoche 51)
Für Samstag, 16. Dezember, ist in der Freiburger Innenstadt eine Versammlung mit voraussichtlich 800 Personen angekündigt. Sie beginnt um 14 Uhr auf dem Stühlinger Kirchplatz. Von dort starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen 14.30 Uhr und 15 Uhr und ziehen über die Wiwilí-Brücke, Bismarckallee, Eisenbahnstraße, Rotteckring, Fahnenbergplatz, Friedrichring, Europaplatz, Kaiser-Joseph-Straße, Holzmarkt, Rempartstraße und Belfort-/Wilhelmstraße bis zum Konrad-Adenauer-Platz vor dem Konzerthaus. Der Abschluss ist für 18.30 Uhr geplant.
Abfall entsorgen, Gehwege putzen, Mülleimer leeren und viele andere Leistungen: Freiburg verfolgt das Prinzip der „Abfallentsorgung und Reinigung aus einer Hand“. Das bedeutet, dass die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) sich zentral um alle Aufgaben kümmert, die Abfälle zuverlässig sammelt und entsorgt und Freiburg sauber hält.
Für Freiburger Betriebe soll es leichter werden, Fachkräfte aus dem Ausland zu holen. Ausländerbehörde, Handwerkskammer Freiburg (HWK) und Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein (IHK) wollen dafür in Zukunft enger zusammenarbeiten.
Sechs Shishabars hat das Amt für öffentliche Ordnung (AföO) gemeinsam mit dem Umweltschutzamt und dem Zoll Ende November kontrolliert. Schwerpunkt der Kontrollen waren Vorgaben zum Gesundheitsschutz und zur Tabaksteuer.
Die neue Regenwasserbehandlungsanlage in der Eschholzstraße ist fertig. Nach etwa zwei Monaten Bauzeit wird die Straße am Freitag, 15. Dezember, in beiden Richtungen freigegeben.
Menschen im Museum: Die Freiburger Fotografin Britt Schilling hat Mitarbeitende des Kassen- und Aufsichtsdienstes der Städtischen Museen Freiburg mit ihren Lieblingsobjekten abgelichtet. Bis Sonntag, 25. Februar 2024, sind die Bilder im Treppenhaus des Museums für Neue Kunst zu sehen. Unter jedem Foto erklärt ein persönliches Statement die individuelle Wahl.
Der Gemeinderat hat gestern, am 12. Dezember, Markus Skiba zum neuen Leiter des Amts für Migration und Integration gewählt. Er wird die Stelle im Frühjahr 2024 antreten.
„Bellissimo!“ und „Modern Times“ heißen die beiden Ausstellungen, die die städtischen Museen nächstes Jahr gemeinsam mit dem Lindenau-Museum Altenburg realisieren. Sie sind Teil eines abwechslungsreichen Ausstellungsprogramms, das die Häuser für 2024 geplant haben. In „Bellissimo!“ zeigt das Augustinermuseum ab Mitte Mai italienische Meisterwerke vom Mittelalter bis zur Renaissance. Die Sanierung des thüringischen Museums macht die Ausleihe der kostbaren Bilder möglich.
Aus 64 verschiedenen Herkunftsländern kommen die 383 Bürgerinnen und Bürger, die in den letzten zwölf Monaten – vom 1. Dezember 2022 bis zum 21. November 2023 – in Freiburg als Deutsche eingebürgert worden sind. Dazu fand auf Einladung der Stadt am Samstag eine Einbürgerungsfeier im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses statt.
Ochs und Esel – aber auch Kamele und Pferde, Alpakas und Schafe, zusammen um die 80 Tiere, beleben am dritten Adventswochenende das traditionelle Krippenspiel auf dem Mundenhof. Am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Dezember können die Besucherinnen und Besucher nach vier Jahren endlich wieder erleben, wie um 17 Uhr die kleine Mundenhofglocke läutet und das Schauspiel auf der Sandbahn beginnt.
Damit an Weihnachten der passende Baum das Wohnzimmer schmückt, stellt die Stadt auch dieses Jahr wieder städtische Flächen für den Christbaumverkauf zur Verfügung. Ab Dienstag, 12. Dezember bis Heiligabend, 13 Uhr sind alle zwölf Stände montags bis samstags von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Mit Ausnahme des 24. Dezembers findet an Sonntagen kein Verkauf statt.
Die Ausländerbehörde, angesiedelt beim Amt für Migration und Integration der Stadt, ist die erste Anlaufstelle für Migrantinnen und Migranten in Freiburg. Wie viele Ausländerbehörden in Deutschland stößt auch die Freiburger Abteilung für Ausländer- und Staatsangehörigkeitsrecht aufgrund der hohen Arbeitsbelastung seit längerer Zeit an ihre Grenzen. Um die Situation für Mitarbeitende sowie für Antragstellerinnen und Antragsteller zu verbessern, plant die Verwaltung, die Behörde ab Januar 2024 neu zu gliedern. Komplizierte rechtliche Vorgaben, der allgegenwärtige Fachkräftemangel und wachsende Antragszahlen stellen jedoch weiterhin große Herausforderungen dar.
In Deutschland arbeiten rund 7,5 Millionen Menschen in einem Minijob – zwei Drittel davon sind Frauen. Auf den ersten Blick scheint ein Minijob eine gute Möglichkeit, um Beruf und Familienarbeit besser vereinbaren und die Haushaltskasse aufzubessern zu können. Aber oft erhalten Minijobberinnen nicht das, was ihnen zusteht. Welche Rechte und Ansprüche haben Minijobberinnen? Wo gibt es Beratung? Antworten gibt die neue Broschüre „Der Minijob – Da ist mehr für Sie drin!“.
vom 11. bis 17. Dezember (Kalenderwoche 50)
vom 11. bis 15. Dezember (Kalenderwoche 50)
Das Stadtplanungsamt lädt gemeinsam mit dem Bürgerverein Littenweiler alle Interessierten zu einer ersten Infoveranstaltung über die planerischen Perspektiven zum Bahnhofsumfeld Littenweiler sowie der heutigen Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 1, die sogenannten „Laßbergschleife“, ein. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 13. Dezember, im Bürgersaal Littenweiler in der Ebneter Straße 13. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Viele Jahre lag das Feuchtbiotop Riedmatten am Dorfbach in Hochdorf im Dornröschenschlag, jetzt wurde es von Baggern wiedererweckt. In dem Teich, der Anfang der 90er Jahre als Ausleitung des Dorfbachs angelegt wurde, hatte sich zunehmend Sediment abgelagert und das Wasser verdrängt. Allein mit Schaufeln und Schubkarren konnten ehrenamtliche Bachpaten das Problem nicht lösen, so wurde nun das Garten- und Tiefbauamt (GuT) tätig.
Um Frauen und andere vulnerable Personengruppen besser vor Gewalt zu schützen, hat auch die Bundesrepublik Deutschland 2018 die Istanbul-Konvention unterzeichnet. Die Stadt Freiburg hat einen Beteiligungsprozess angestoßen, um herauszufinden, wie Gewaltschutz auf kommunaler Ebene gelingen kann. Ergänzend führte sie von Mitte Juni bis Ende September eine Online-Umfrage durch, deren Ergebnisse nun vorliegen.
Der aus Mühlberg an der Elbe stammende Künstler Wilhelm Hasemann (1850–1913) war bei seiner ersten Reise nach Gutach so begeistert von Landschaft, Menschen und Trachten, dass er sich dort niederließ. Durch den engagierten Maler entwickelte sich schon bald eine lebendige Künstlerszene, die jährlich in dem kleinen Schwarzwalddorf zusammenkam.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit sind auf der Leo-Wohleb-Brücke kurzfristig Fräsarbeiten notwendig. Diese werden am Donnerstag, 7. Dezember, zwischen 10 und 12 Uhr durchgeführt.
Die Kommunale Kriminalprävention und der Verein „Sicheres Freiburg“ unterstützen die Entwicklung und Durchführung von Projekten zur Gewaltprävention in beratender Funktion, aber auch finanziell.
Die städtische Wohngeldstelle ist seit Montag wieder normal geöffnet (Sprechzeiten vor Ort montags 10:30 bis 15 Uhr, mittwochs 7.30 bis 11.30 Uhr und donnerstags 8 bis 11:30 Uhr nach Terminvereinbarung). Im November hatte die Stadtverwaltung zu einem drastischen Schritt gegriffen: zwei Mal war die Wohngeldstelle für je eine Woche nur per E-Mail oder Post erreichbar.
Der Preis der Helmut-Kraft-Stiftung zur Förderung der bildenden Kunst geht 2023 an Havîn Al-Sîndy. Verbunden mit der Preisverleihung ist der Ankauf eines Werks. Für 50.000 Euro hat die Stiftung Al-Sîndys Arbeit „Personae“ von 2019/20 angekauft und übergibt diese nun als Schenkung dem Museum für Neue Kunst.
Es schneit, der Winter ist da: Bei Glätte sind Freiburgs Bürgerinnen und Bürger dazu verpflichtet, auf dem Gehweg ausschließlich Splitt oder Sand zu streuen. Streusalz ist verboten, weil es Pflanzen schädigt und das Grundwasser belastet. Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg (ASF) ist nur für den Winterdienst auf Gehwegen in Freiburgs Innenstadt und Teilen des Stühlingers verantwortlich. Damit jeder Freiburger Haushalt mit ausreichend Splitt versorgt werden kann, hat die ASF auf den Recyclinghöfen in Haslach, Littenweiler und St. Gabriel Verkaufsstellen für Splitt eingerichtet.
Die Dezember-Termine im Waldhaus
Aufgrund eines Felsabganges muss die Kartäuserstraße im Streckenbereich zwischen den Wohnhäusern 138 – 150 voll gesperrt werden.
Ein Schwertransporter steht aktuell auf der B31 stadtauswärts hinter dem Kappler Tunnel, daher ist ein Fahrstreifen nach der Einfädelung aus Kappel (in Höhe der "Bruggabrücke") vorerst gesperrt.
Heller, sicherer und barrierefrei: Wie bereits bekannt gegeben, hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) Anfang des Jahres damit begonnen, die 30 ältesten der insgesamt 240 städtischen Ampeln auf neueste Technik umzustellen. Die teilweise über 20 Jahre alten Anlagen entsprechen in Sachen Steuerung, Schalttechnik und Leuchtmittel nicht mehr dem aktuellen Stand.