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Für das geplante Wohngebiet „Im Zinklern“ im Stadtteil Lehen beginnt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) am Mittwoch, 24. April, mit den Erschließungsarbeiten zwischen der Breisgauer Straße und der Dreisam.
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Das Engagement junger Kunststudierender honorieren und deren künstlerische Entwicklung stärken: Das ist das Ziel der Stifter des „Förderpreis für Bildende Kunst“. Zwei Kunststudierende können so finanziell unterstützt werden.
Die Bachpaten müssen bei ihren Einsätzen häufig Arbeitsmaterialien von A nach B bringen. Deshalb stellt der Förderverein Bachpatenschaften Freiburg seit 2002 den Kleintransporter „Wasserfloh“ zur Verfügung und hält ihn instand. Ausgestattet ist dieser mit Mikroskopen, chemischen Testsets und gewässerpädagogischem Material. Doch es braucht nicht immer einen großen Bus, etwas Kompakteres reicht häufig aus. Mit der neuesten Anschaffung des Fördervereins, einem Lasten-E-Bike, ist ab sofort ein umweltfreundlicheres Mobil unterwegs. Als Name liegt ebenfalls ein Gewässertier nahe, deshalb heißt der schnelle Flitzer jetzt „Libelle“.
Ingenieurin, Systemadministratorin oder Handwerkerin – in vielen Berufen sind Frauen noch unterrepräsentiert. Aber warum die Ausbildung nicht in einem Beruf beginnen, der für Mädchen auf den ersten Blick ungewohnt wirkt? Der Girls‘ Day ist ein Tag, an dem Mädchen in verschiedene Berufsfelder hineinschnuppern können, in denen bisher der Männeranteil überwiegt. Ziel ist es, sie zu ermutigen, ihre beruflichen Interessen frei von stereotypen Rollenzuschreibungen zu verfolgen. Hier können sie praktische Erfahrungen sammeln und dabei ihre Stärken und Talente kennenlernen.
Am Montag, 22. April, stehen Ausmessungsarbeiten für die bevorstehenden Kanalrenovierungsarbeiten in der Schiller- und Schwarzwaldstraße an. Ab 20 Uhr ist die Straße im Bereich der Zugangsschächte einspurig.
Für Freitag, 19. April, ist eine Versammlung zum Thema „Verkehrswende“ angemeldet. Die Veranstalter erwarten rund 500 Personen. Nach einem Auftakt auf dem Platz der Alten Synagoge um 14 Uhr startet ein Fahrradkorso, der über Werthmannstraße, Kronenstraße, Basler Straße, Guildford- und Matsuyamaallee auf der Bundesstraße 3 bis zur Ausfahrt Schallstadt führt. Von dort fahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Basler Straße und die Basler Landstraße wieder Richtung Freiburg. Über die Guildfordallee und die Basler Straße sowie Kronenstraße und Werthmannstraße gelangen sie zurück zum Platz der Alten Synagoge. Die Versammlung soll um 16.30 Uhr beendet werden.
Wer bin ich? Wer bist du? Und wie können wir uns begegnen? Um diese und weitere Fragen geht es in einem interaktiven Workshop zum Thema „Empathie in Begegnung“ am Donnerstag, 25. April, von 13.30 bis 16 Uhr im Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstraße 29. Der Workshop richtet sich an pflegende Angehörige und wird geleitet durch Martin Auffahrt, Coach und Pfarrer in Rente.
Was muss ich tun, wenn ich Assistenz zum Leben in meiner eigenen Wohnung benötige? Wofür kann ich ein persönliches Budget beantragen? Wohin kann ich mich wenden, wenn mein Kind eine Integrationshilfe in der Kita benötigt? Um solche und weitere Fragen rund um Leistungen zur sozialen Teilhabe, Teilhabe am Arbeitsleben oder an Bildung zu beantworten hat das Amt für Soziales die neue Ansprechstelle Eingliederungshilfe SGB IX geschaffen. Bürgerinnen und Bürger mit Behinderung, Angehörige oder rechtliche Betreuer können sich hier ab 1. Mai beraten lassen – auch schon vor der Antragstellung. Krankenkassen, Rentenversicherung oder die Agentur für Arbeit werden dabei von Anfang an einbezogen.
Mit dem neuen Projekt „Job-Netz – Nachhaltiges Erwerbs- und Teilhabezentrum“ unterstützt das Amt für Migration und Integration die berufliche Integration von jungen Männern im Alter von 18 bis 35 Jahren mit Migrations- oder Fluchterfahrung.
Eine Lesung mit Johanna von Wild findet am Dienstag, 23. April, um 19.30 Uhr in der Hauptstelle der Stadtbibliothek, Münsterplatz 17, statt. Von Wild liest aus ihrem neuen Roman „Der Meister der Karten“.
Gemeinsam mit der Firma Icybac beginnt die Stadt jetzt wieder mit der Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke. Wegen des ungewöhnlich milden Wetters mit teils sommerlichen Temperaturen in den letzten Wochen findet die Stechmücke bereits jetzt beste Bedingungen vor um sich zu vermehren.
Neugier und Perspektivwechsel: Unter diesem Motto feiern die Freiburger Sprach-Kitas in diesem Jahr die achte Buchwoche. Von Montag, 22. April, bis Freitag, 26. April, steht dabei die Vielfalt, Individualität und Offenheit einer demokratischen Gesellschaft im Fokus. Es beteiligen sich 46 Kitas mit mehr als 3200 Kindern – darunter auch 33 Sprach-Kitas.
Derzeit laufen die Bauarbeiten im Colombipark auf Hochtouren. Um die weiteren Arbeiten an der Trafostation zu ermöglichen, muss Badenova Netze in Abstimmung mit dem Garten- und Tiefbauamt an der Ecke Rosa-/Colombistraße für eine Woche einen Teil der Straße sperren und aufgraben.
Die Informations-, Beratungs- und Vormerkstelle (IBV) Kinderbetreuung verlässt ihren aktuellen Standort im Amt für Kinder, Jugend und Familie am Fahnenbergplatz und zieht um: Ab Freitag, 19. April, ist die IBV am Europaplatz 1 zu finden.
In Wahrnehmung ihrer kulturellen Aufgaben unterhält die Stadt Freiburg die Stadtbibliothek als öffentliche Einrichtung. Deren Angebote dienen der schulischen, beruflichen und persönlichen Bildung, der Unterhaltung und der Freizeitgestaltung. Die Stadtbibliothek soll Orientierung in der Medienvielfalt bieten und zur Leseförderung beitragen. Bisher galt für ihre Benutzung die Satzung vom Januar 1998, ergänzt im Dezember 2011. Nun hat der Gemeinderat eine neue Satzung beschlossen, die am 1. Juli in Kraft tritt. Wichtigste Info: Die Jahresgebühr bleibt unverändert. Viele Nutzerinnen und Nutzer der Stadtbibliothek profitieren von den folgenden Verbesserungen.
Aufgrund der jährlichen Personalversammlung öffnen die Städtischen Museen Freiburg, das Stadtarchiv Freiburg und das Kulturamt am Mittwoch, 17. April, erst um 12.30 Uhr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen sind ab 12.30 Uhr wieder erreichbar.
Ein Name als Programm: Mit seiner Reihe „Wälder der Welt“ ist dem Waldhaus und dem Eine Welt Forum Freiburg ein besonderer Treffer gelungen. Fast jede der Veranstaltungen, die jeweils einem Land gewidmet sind, zieht ein großes Publikum an. Und der Mix ist ja auch einzigartig: eine aufregende, informative und klimafreundliche Reise auf (in der Regel) einen anderen Kontinent, noch dazu bei freiem Eintritt und ohne Anmeldung – das kommt in Freiburg seit Jahren prächtig an.
Der Dietenbachpark hat ein neues Highlight: Ein Trinkbrunnen bietet Durstigen leichten Zugang zu Trinkwasser. Die Stadtverwaltung kommt damit einem Wunsch aus der Bevölkerung nach.
Die Kanäle in der Altstadt stammen zum größten Teil aus dem Jahr 1891. Besonders in der Rathausgasse weisen sie altersbedingt starke Mängel auf. Daher wird der Eigenbetrieb Stadtentwässerung (ESE) die Kanäle sukzessive mit einer Innenauskleidung versehen, die grabenlos herzustellen ist und im sogenannten „Schlauchlining“-Verfahren zu einem neuen Rohr im alten Rohr führt.
In der Beurbarung wird zum 15. Mai das bestehende Bewohnerparkgebiet erweitert. Bislang reicht dieses zwischen Friedhofstraße und Hauptbahnstrecke von der Breisacher Bahn bis zur Tennenbacher Straße. Nun kommt der nördliche Teil bis zum Rennweg dazu: Ab 15. Mai sind hier alle öffentlichen Parkplätze im Quartier tagsüber zwischen 9 und 19 Uhr gebührenpflichtig. Zudem markiert das Amt in einzelnen Straßen die Parkstände, um Parkplätze eindeutig von Gehwegen abzugrenzen.
Die Sicherheitspartnerschaft zwischen dem Land Baden-Württemberg und der Stadt Freiburg soll erneut fortgeschrieben werden. 2017 hatten die Stadt und das Land, vertreten durch das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, die Partnerschaft „Sicherer Alltag“ geschlossen und 2018 erstmals fortgeschrieben. Die heute von der Polizei vorgestellte Polizeiliche Kriminalitätsstatistik belegt, dass eine vertiefte Zusammenarbeit weiter wichtig ist. Schon lange vor Veröffentlichung der Statistik wurden die wichtigen Schritte für mehr Sicherheit in die Wege geleitet, die aktuell umgesetzt werden.
In der Nacht von Mittwoch, 10. April, auf Donnerstag, 11. April, haben Unbekannte im Colombipark Schaden angerichtet. Sie haben die neu gepflasterten Flächen, die Randeinfassungen aus Sandstein sowie zwei Bagger und einen Brunnen mit Motoröl beschmiert.
Der traditionsreiche Sportpark des größten Freiburger Breitensport-Vereins, der Freiburger Turnerschaft (FT) von 1844, erhält ein neues Gesicht: barrierefrei, nachhaltig, multifunktional, fit für die Zukunft. Welche baulichen Veränderungen in den vergangenen zwölf Monaten auf dem Vereinsgelände bereits vonstatten gingen und was noch ansteht – dazu gab es heute einen Presserundgang mit Sportbürgermeister Stefan Breiter, FT-Präsident Klaus Müller, Detlef Frankenberger, stellv. Vorstandsvorsitzender, FT-Geschäftsführer Peter Gerspach, Peter Dörr, Inhaber von Dörr Architekten, und Ulrike Hegar vom Sportreferat. Dabei zeigte sich Bürgermeister Breiter beeindruckt vom Baufortschritt: „Wir haben gemeinsam mit dem Gemeinderat diese für die Sportstadt Freiburg wichtige Entscheidung getroffen und freuen uns sehr über das große Engagement der FT für ein zukunftsfähiges Sportgelände, das vielen Menschen, nicht nur den Vereinsmitgliedern, zugutekommen wird.“
Armut, Trennung, Arbeitslosigkeit, Gewalt in der Familie oder der Partnerschaft, Mietschulden gepaart mit einer finanziellen Notlage – es gibt viele Ursachen für die Wohnungslosigkeit bei Frauen. Nur wenige leben dann offen sichtbar auf der Straße. Viele Frauen bemühen sich eher so lange wie möglich, ihre Wohnungslosigkeit zu verdecken. Aber auch in Freiburg nehmen die Fallzahlen deutlich zu. Teilweise können sich selbst Frauen, die im Niedriglohnsektor berufstätig sind, eine/ihre Wohnung nicht mehr leisten.
Direkt unter der Reutebachgasse verläuft der Altbach zwischen dem Kirchweg 7 und der Zähringer Straße in einem Kanal aus Stahlbeton. Aufgrund massiver Schäden hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Kanal in den vergangenen Jahren engmaschig überwacht. Die letzte Prüfung zeigte, dass die Schäden sich schnell weiterentwickelt haben und Einsturzgefahr besteht, wenn weiterhin Schwerverkehr über den geschädigten Abschnitt fährt. Die Stadtverwaltung muss daher sofort handeln.
Rekordtemperaturen, Tropennächte, starke Niederschläge und immer längere Trockenperioden– Freiburg ist schon heute stark vom Klimawandel betroffen. Deshalb entwickelt die Verwaltung eine umfassende Klimaanpassungsstrategie, um in Zukunft gut auf die immer spürbareren Folgen vorbereitet zu sein. Dabei können sich alle Freiburgerinnen und Freiburger einbringen: Ab dem 17. April startet die Onlinebeteiligung für die städtische Klimaanpassungsstrategie auf www.mitmachen.freiburg.de .
Unwetter, Waldbrände, Dürren und Überflutungen: Die Auswirkungen des Klimawandels sind katastrophal. Doch was kann dagegen getan werden – auf kommunaler Ebene und darüber hinaus? Damit beschäftigen sich die kommenden „Freiburger Umweltgespräche“. „Wie gelingt der Weg in eine klimaangepasste Zukunft?“ lautet der Titel der Veranstaltung, zu der die Stadt Freiburg und die Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg am Mittwoch, 17. April um 19 Uhr einladen. Die Veranstaltung findet im Jazzhaus Freiburg statt. Der Einlass beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Bei den Freiburger Abfallgebühren 2024 gibt es einen Berechnungsfehler. Sie müssen deshalb korrigiert werden. Betroffen sind rund 5.000 Haushalte, die ihre Restabfälle über stationäre Müllschleusen entsorgen.
Die Stadt Freiburg setzt sich seit vielen Jahren für klimafreundliche Mobilität ein. Um bis 2035 klimaneutral zu werden, bleibt jedoch gerade im Verkehrsbereich noch viel zu tun. Alle Freiburgerinnen und Freiburger sind gefragt, mitzuwirken – und in Zukunft noch mehr Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen.
Das Amt für öffentliche Ordnung hat am Donnerstag, 4. April, erneut kontrolliert, ob in Freiburg die Vorgaben zum Jugendschutz eingehalten werden. Anlass der aktuellen Kontrollen waren Beschwerden von Eltern darüber, dass an ihre minderjährigen Kinder hochprozentiger Alkohol und E-Zigaretten verkauft worden sind. Im Fokus standen fünf Betriebe, darunter drei Supermärkte, ein Kiosk und ein Handyladen, der auch E-Zigaretten im Sortiment hat.