Damit jeder und jede über die Straße kommt
Arbeiten im Bereich Mett-, Hütt- und Adolf-Keller-Weg
Am Montag, 10. Juni, beginnt das Garten- und Tiefbauamt (GuT) mit Bauarbeiten im Einmündungsbereich Mettweg/Adolf-Keller-Weg/Hüttweg. Während der Arbeiten in St. Georgen gibt es für rund fünf Wochen Einschränkungen. Ziel des Umbaus ist, dass künftig jede und jeder die Straße barrierefrei überqueren kann.
Bordsteinabsenkungen und Blindenleitsysteme
Dafür sind einige Änderungen notwendig: Dort, wo Fußgängerinnen und Fußgänger die Straße queren, werden die Straßenränder und Bordsteine abgesenkt und umgebaut. In diesem Zug passt das Amt auch die Straßenmarkierung an und installiert in den neu gepflasterten Gehwegflächen Blindenleitsysteme.
Durchfahrt durch Mettweg zunächst möglich
Um die Behinderungen für den Verkehr gering zu halten, gibt es mehrere Bauabschnitte. In den ersten beiden Abschnitten werden die Fahrbahnränder und Gehwegbereiche umgebaut und fertiggestellt. Die Durchfahrt durch den Mettweg ist in den ersten vier Wochen durchgehend möglich. Im Einmündungsbereich ist der Hüttweg einseitig gesperrt – dort ist die Durchfahrt nur für den Rad- und Fußverkehr möglich. Dieser kann die Baustelle in beide Richtungen passieren.
Mettweg und Adolf-Keller-Weg im Juli für rund eine Woche in Abschnitten gesperrt
Im Anschluss stehen Asphaltarbeiten im Mettweg und im Adolf-Keller-Weg an, die rund eine Woche dauern. Währenddessen sind beide Straßen in Teilen voll gesperrt. Im Mettweg wird die Zufahrt beidseitig nur bis zum Baufeld möglich sein und endet dort als Sackgasse. Der Imberyweg ist komplett anfahrbar, der Adolf-Keller-Weg nur über den Mettackerweg. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Die Zufahrt zu den Grundstücken bleibt weitestgehend möglich. Wenn es in der Bauzeit zu Einschränkungen kommt, informiert das GuT betroffene Anwohnerinnen und Anwohner separat.
Die Arbeiten sind voraussichtlich Mitte Juli abgeschlossen. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen.