Barocke Pracht
Aus der Skulpturenhalle führt der Weg in den hellen Chor der ehemaligen Klosterkirche. Dort kommen Altäre, Skulpturen, Gemälde und Kleinplastiken des Barock voll zur Geltung.
Aus den Nischen eines monumentalen, acht Meter hohen „Setzkastens“ blicken große Figuren in den Raum. Eine schmale, 14 Meter lange Vitrine zieht sich wie ein Band entlang der Wand zur Salzstraße und beherbergt Kleinplastiken und Gemälde.
Prunkstück ist der in den 1720er Jahren entstandene Orgelprospekt aus der Abteikirche Gengenbach, hinter dem sich ein Spielwerk der Freiburger Firma M. Welte und Söhne verbirgt. Wöchentliche Konzerte gehören zu den beliebtesten Veranstaltungen im Haus.