Montag, 24. Juni 2019, 19.00 Uhr Konzerthaus Freiburg
Perspektiven des Wohnens
Wie spiegeln sich gesellschaftlicher und kultureller Wandel in Angebot und Nachfrage von Wohnraum wider? Was sind die wesentlichen Faktoren für die Lebensqualität und die emotionale Akzeptanz in den Quartieren? Und aus welchen Erfahrungen können wir für die Zukunft lernen?
Die fünfte Veranstaltung der Freiburger Zukunftsforen 2040 hat die Perspektiven des Wohnens in den Mittelpunkt gestellt. Die Schweizer Wissenschaftlerin Dr. Margrit Hugentobler und der österreichische Architekt Prof. Dr. Dietmar Eberle haben die Dynamik von Veränderungs- und Wachstumsprozessen aus zweierlei Blickwinkeln betrachtet: Wie verhalten sich Angebot und Nachfrage – und was schafft Atmosphäre? Was wird von der Mehrzahl der Menschen unter emotionalen Gesichtspunkten „geschätzt“? Der gemeinsame Nenner: In der Stadtplanung geht es künftig primär um qualitative statt wie bisher um quantitative Kriterien. Dieser Erkenntnis gilt es in der Praxis vermehrt Rechnung zu tragen.
liebes zukunftsforen team, lieber herr horn,
bitte lassen sie uns neue wege beschreiten wenn wir in freiburg neue stadteile um- oder neuplanen!
vielleicht können wir auch die erfahrungen und erkenntnisse von herrn eberle für die zukunft freiburgs nutzen. es wäre schade wenn im neuen stadtteil dietenbach eine kleine finanzkräftige gruppe große gewinne abschöpft und kosten für die unterhaltung der neu geschaffenen infrastruktur die allgemeinheit tragen muss. wünschenswert wäre ein neuer stadteil, der allen zugänglich ist und der alle verbindet!
was für eine freude wenn wir so etwas in freiburg schaffen könnten! :-) herzliche grüße michael frick
Hierbei wird nur Mehwert geschaffen.
Man muss es nur wollen!
Freiburg muss diese Kreativität von Kleinwohnformen zulassen!
Wäre das nicht der angemessene Weg im zentralen Bereich des Diefenbach Quartiers?
Und was ist mit der technischen Entwicklung >>> Elektro Roller
????
Herzlichen Glückwunsch.
Wir wollen hier FNP 2040
Freiburg wird auch 2040 keine Millionen haben.
???
Preise zwischen 5 bis 6 Euro je 1 Quadratmeter Kaltmiete sind einfach für die Freiburger geringen Durchschnittsverdienste genug. Die Stadt Wien macht dieses Erfolgsmodell bereits seit sehr vielen Jahrzehnten, sozial verträglich, sehr erfolgreich und nachweisbar vor.
Wann wird die Stadt Freiburg, zusammen mit der Freiburger Stadtbau, der 100% Tochter der Stadt, bedingungslos uneingeschränkt bei dem Freiburger WohnungsNEUBAUmarkt, für die sehr großen betroffenen Bevölkerungsschichten folgen und die jetzt schon überzogenen Mietpreise nach unten Anpassen?