Gérard Mauger, geboren 1943, ist Soziologe und Forschungsleiter des Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS). Er ist außerdem stellvertretender Direktor des Centre de Sociologie Européenne (CSE) und Mitglied der Association Raisons d´Agir. Seine Forschungsschwerpunkte sind einerseits Analysen der gesellschaftlichen Klassen, insbesondere ihre von der Norm abweichenden Handlungen, andererseits kulturelle Praktiken und Intellektuelle. Seine zuletzt veröffentlichten Arbeiten beschäftigen sich mit diesen beiden Forschungsbereichen: Rencontres avec Pierre Bourdieu (2005) sowie L’accès à la vie d’artiste (2006) und Droits d’entrée (2006) zum einen, L´émeute de novembre 2005. Une révolte protopolitique (2006) und Les bandes, le milieu et la bohème populaire (2006) zum anderen.

Begleitende Erklärungen zu Abkürzungen


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